Tag 2 – 20. August: LA – Santa Barbara – Morro Bay
6:30 Uhr. Heute sollte es also losgehen. Die Nacht war unruhig und nicht zu lang. Direkt hinter dem Motel führt eine Abfahrt vom Interstate entlang. Das war aber nicht das eigentliche Problem, vielmehr schien dies auch der einzig fahrbare Weg für die Polizei respektive Feuerwehr gewesen zu sein – die Sirenen gingen im Dauertakt. Beim Blick aus dem Fenster die nächste Ernüchterung: Tief hängende Wolken und alles grau. So hatten wir uns Kalifornien nicht vorgestellt.
Frühstück war keines inbegriffen, an der Rezeption gab es aber frischen Kaffee. Zum wach werden ideal. Nachdem wir kurz die Nachrichten geschaut haben und die Wettervorhersage in Richtung San Francisco besseres Wetter ankündigte, legten wir einen Zahn zu und verließen bereits um kurz nach 8 Uhr das Motel.
Der Plan für heute: LA auf dem Highway 1 in Richtung Norden verlassen, wir würden am Ende der Reise noch genug Zeit haben, uns hier umzuschauen. Das Wetter war eh nicht einladend.
Da es Sonntag und noch recht früh ist, kommen wir gut durch und landen schnell auf der 1. Malibu erleben wir im Vorbeifahren, unser erstes Ziel ist Santa Barbara. Auch hier ist es noch bewölkt und unglaublich schwül, und dabei ist es erst kurz nach 10 Uhr. Wir parken in der Chapala Street und laufen über die State Street in Richtung Stearns Wharf.
Die State Street ist ziemlich modern, viele kleine chice Restaurants, Shops und Hotels. Am Ende geht sie direkt in den Pier über. Auf der Stearns Wharf selbst gibt es nicht viel zu sehen. Einige Restaurants, einige Künstler, insgesamt ist aber noch wenig los. Wir laufen einmal bis zum Ende und bleiben an den Hinweistafeln zwischendurch kurz stehen.
So langsam setzt bei uns Hunger ein, Frühstück muss her. Also Handy gezückt und die Umgebung geprüft. Schnell fällt unsere Wahl auf das Sambos. Gute Bewertungen und nur wenige Meter weg. Später erfahre ich, dass dies eine kleine Kette ist, die erste Filiale ist aber diese hier in Santa Barbara.
Da es mittlerweile schon fast Mittag ist, müssen wir fast eine halbe Stunde auf einen Tisch warten. Vor dem Sambos gibt es für wartende Gäste aber freien Kaffee und mit Früchten (Zitrone, Limette) angereichertes Wasser.
Emma und ich bestellen jeder ein Omelette mit Hash Browns, Salat und Avocado. Marsl nimmt einen Cheeseburger – es wird nicht der einzige im Urlaub bleiben. Das Essen ist richtig gut, aber eines hatten wir bei unseren Omelettes übersehen. Dahinter stand klein in Klammern: Spicy. Hätte man auch größer schreiben können
Die Karte war aktueller als hier auf dem Bild, die Preise aber auch.
Danach schlendern wir zum Auto zurück. Emma ist auf der Suche nach einem Eis, leider vergeblich. Wir biegen links ab und danach wieder rechts, viele kleine Kaffees, aber kein Eis. Die Stimmung ist kurzzeitig im Keller.
6:30 Uhr. Heute sollte es also losgehen. Die Nacht war unruhig und nicht zu lang. Direkt hinter dem Motel führt eine Abfahrt vom Interstate entlang. Das war aber nicht das eigentliche Problem, vielmehr schien dies auch der einzig fahrbare Weg für die Polizei respektive Feuerwehr gewesen zu sein – die Sirenen gingen im Dauertakt. Beim Blick aus dem Fenster die nächste Ernüchterung: Tief hängende Wolken und alles grau. So hatten wir uns Kalifornien nicht vorgestellt.
Frühstück war keines inbegriffen, an der Rezeption gab es aber frischen Kaffee. Zum wach werden ideal. Nachdem wir kurz die Nachrichten geschaut haben und die Wettervorhersage in Richtung San Francisco besseres Wetter ankündigte, legten wir einen Zahn zu und verließen bereits um kurz nach 8 Uhr das Motel.
Der Plan für heute: LA auf dem Highway 1 in Richtung Norden verlassen, wir würden am Ende der Reise noch genug Zeit haben, uns hier umzuschauen. Das Wetter war eh nicht einladend.
Da es Sonntag und noch recht früh ist, kommen wir gut durch und landen schnell auf der 1. Malibu erleben wir im Vorbeifahren, unser erstes Ziel ist Santa Barbara. Auch hier ist es noch bewölkt und unglaublich schwül, und dabei ist es erst kurz nach 10 Uhr. Wir parken in der Chapala Street und laufen über die State Street in Richtung Stearns Wharf.
Die State Street ist ziemlich modern, viele kleine chice Restaurants, Shops und Hotels. Am Ende geht sie direkt in den Pier über. Auf der Stearns Wharf selbst gibt es nicht viel zu sehen. Einige Restaurants, einige Künstler, insgesamt ist aber noch wenig los. Wir laufen einmal bis zum Ende und bleiben an den Hinweistafeln zwischendurch kurz stehen.
So langsam setzt bei uns Hunger ein, Frühstück muss her. Also Handy gezückt und die Umgebung geprüft. Schnell fällt unsere Wahl auf das Sambos. Gute Bewertungen und nur wenige Meter weg. Später erfahre ich, dass dies eine kleine Kette ist, die erste Filiale ist aber diese hier in Santa Barbara.
Da es mittlerweile schon fast Mittag ist, müssen wir fast eine halbe Stunde auf einen Tisch warten. Vor dem Sambos gibt es für wartende Gäste aber freien Kaffee und mit Früchten (Zitrone, Limette) angereichertes Wasser.
Emma und ich bestellen jeder ein Omelette mit Hash Browns, Salat und Avocado. Marsl nimmt einen Cheeseburger – es wird nicht der einzige im Urlaub bleiben. Das Essen ist richtig gut, aber eines hatten wir bei unseren Omelettes übersehen. Dahinter stand klein in Klammern: Spicy. Hätte man auch größer schreiben können
Die Karte war aktueller als hier auf dem Bild, die Preise aber auch.
Danach schlendern wir zum Auto zurück. Emma ist auf der Suche nach einem Eis, leider vergeblich. Wir biegen links ab und danach wieder rechts, viele kleine Kaffees, aber kein Eis. Die Stimmung ist kurzzeitig im Keller.