On the Road again!

    • On the Road again!

      Wir sind wieder mal auf Tour, wissen Daheim und Katzen gut versorgt, haben hier auch wunderschönes Herbstwetter. Wo? Nochmal Nordfrankreich. Alles Gute bis Mitte Oktober. Zwischendurch schau ich hir aber dann doch mal rein. Gruss Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hatchcanyon ()

    • Alles Bestens bisher!

      Schönes Ferienhaus, gutes Wetter, nicht so sehr viel los!

      Gestern waren wir auf Arches-Tour! In Frankreich? An der Nordküste gibt es eine Anzahl Seearches. zwei sehr imposante (und weitere) Exemplare findet man im Bereich von Etretat nördlich von Rouen, einer davon dürfte ca. 60 Meter Höhe haben.

      Rouen bietet nicht nur (mindestens) 3 grossartige gotische Kirchengebäude (Cathedrale, Saint Quen, Saint Maclou), es ist auch eine lebhafte Einkaufsstadt. Wir waren gerade unterwegs, als um 6 Uhr abends das Glockenspiel der Kathedrale ertönte. Passend zum Datum (3.10) "Einigkeit und Recht und Freiheit". Auch wenn mir "Beethoovens 9.te - Ode an die Freude, angenehmer gewesen wäre fand ich das Ganze schön weltoffen. Bekäme man am 14. Juli bei uns irgendwo die Marsaillaise zu hören? Wohl eher nicht!

      Auch ganz nett und Futter für meine pet peeves - ungenaue, schlecht recherchierte Karten oder Navigationssoftware:
      Auf einer Baedecker-Karte wird Rouen an der Küste des Ärmelkanals verortet. In Wirklichkeit liegt es runde 80 km landeinwärts. Wie man sieht, auch renommierte Namen wie Baedecker schützen nicht vor grobem Unfug.

      Abends zurück in unser Ferienhaus - sehr gut eingerichtet, gemütlich. Und wenn man es mit USA-Verhältnissen vergleicht, unglaublich preiswert.

      Gruss
      Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten
    • hatchcanyon schrieb:

      Alles Bestens bisher!

      Schönes Ferienhaus, gutes Wetter, nicht so sehr viel los!

      Gestern waren wir auf Arches-Tour! In Frankreich? An der Nordküste gibt es eine Anzahl Seearches. zwei sehr imposante (und weitere) Exemplare findet man im Bereich von Etretat nördlich von Rouen, einer davon dürfte ca. 60 Meter Höhe haben.

      Rouen bietet nicht nur (mindestens) 3 grossartige gotische Kirchengebäude (Cathedrale, Saint Quen, Saint Maclou), es ist auch eine lebhafte Einkaufsstadt. Wir waren gerade unterwegs, als um 6 Uhr abends das Glockenspiel der Kathedrale ertönte. Passend zum Datum (3.10) "Einigkeit und Recht und Freiheit". Auch wenn mir "Beethoovens 9.te - Ode an die Freude, angenehmer gewesen wäre fand ich das Ganze schön weltoffen. Bekäme man am 14. Juli bei uns irgendwo die Marsaillaise zu hören? Wohl eher nicht!

      Auch ganz nett und Futter für meine pet peeves - ungenaue, schlecht recherchierte Karten oder Navigationssoftware:
      Auf einer Baedecker-Karte wird Rouen an der Küste des Ärmelkanals verortet. In Wirklichkeit liegt es runde 80 km landeinwärts. Wie man sieht, auch renommierte Namen wie Baedecker schützen nicht vor grobem Unfug.

      Abends zurück in unser Ferienhaus - sehr gut eingerichtet, gemütlich. Und wenn man es mit USA-Verhältnissen vergleicht, unglaublich preiswert.

      Gruss
      Rolf
      Hört sich gut an. In Etretat waren wir auch schon zweimal. Die Küste ist wirklich traumhaft schön.

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    • Heute hatten wir spezielle Erlebnisse mit unserem Garmin-Navi. Es ist ein neues Gerät mit grossem Bildschirm.

      Wir wollen von unserem Aufenthaltsort nach Beauvais. An sich kein Ding, so gute 50 km Distanz. Nur....das Navi vertut sich kläglich, führt uns auf ungeteerte Waldwege. Wir drehen um! Später dann die Ansage "Rechts rum", auf dem Schirm aber geradeaus. Letztendlich erneut ein geteerter Feldweg. Von dem sollen wir nach links abbiegen. Die Strecke ist - optisch abgeschätzt - bestenfalls für ein gutes SUV machbar, nicht aber für unseren Strassengleiter.

      Jetzt wissen wir auch warum! Die Strecken haben "D"-Bezeichnungen für Departement-Routen. Leider kümmert sich kein Schwein darum, ob das noch aktuell ist? Keine Ahnung auf welche völlig veralteten Datenbasen man zugreift. Kontrolliert wird da jedenfalls nichts. Der Kunde soll mal schön Tester spielen!

      Später dann in Evreux ähnliche Fehlleistungen. Abbiegen wo keine Strasse ist und Ähnliches. Was soll man mit solchem Mist, da schaut man doch besser selbst, als sich auf solche Verarschungen zu verlassen. Eine angebliche Landstrasse ist die gesperrte Zufahrt zu einer französischen Luftwaffenbasis. :aerger: Datenmüll wohin man auch schaut!

      Nur so nebenbei: Zuvor hatten wir ein Becker, das war keinen Deut besser!

      By the way, die Kathedrale von Beauvais ist ein Torso, aber sensationell. Evreux hat uns hingegen weniger überzeugt.

      Gruss
      Rolf
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    • Am Wochenende waren wir in Bourges.

      Die Kathedrale ist eine Sensation, so ganz anders als andere gotische Grossbauten.Viel eleganter, geradliniger. Aber das muss man selbst gesehen haben!

      Mit unserem Navi sind wir weiterhin im Clinch. Schreibt es heute die Strecke A zu einem Ziel vor, gibt es am folgenden Tag für das identische Ziel eine völlig abweichende Routenempfehlung. Warum?

      Wir sind hier im Bereich des Trois Doms, eines Flüsschens, das ausgedehnte Sumpfgebiete bildet (Grand Marais). In diese will uns das Navi immer wieder auf ungeteerten Strecken hineinführen. Würde man folgen könnte das tragisch enden.

      Ein weiteres Beispiel navigatorischer Fehlleistungen:
      Das Gerät ist auf "schnellste Strecke" eingestellt, klar dass es da grosse Strassen präferiert. Am Ortsrand der Stadt Beauvais geben wir Mantes La Jolie vor. Anzeige: Entfernung 113 km. Wir wissen aus Erfahrung, dass die Stadt nur 50-60km von Beauvais entfernt liegt. Das Navi will uns auf die Autobahn zwingen, dem Dauerstau des Pariser Autobahnrings aussetzen. Totaler Unfug! Es gibt eine sehr direkte Landstrassenverbindung! Die kennt das Gerät offenbar einfach nicht.

      Wir durchqueren Beauvais ohn Navi auf der uns bekannten Strecke. Am Ortsausgang wird erneut das Navi bemüht, findet jetzt die direkte Route. Entfernung 55 km! Das Gerät hätte uns somit auf eine sinnlos lange Strecke geschickt - von den zu erwartenden Behinderungen ganz abgesehen!

      Unser Eindruck: Navis sind für Leute, die keine Karten lesen können. Mit dem Navi kommen sie zwar auch an, das aber auf unnötig langen und zeitaufwendigen Strecken.

      Mantes La Jolie: Eine der ältesten gotische Kirchen überhaupt. Ausgesprochen eindrucksvoll! Wir treffen dort auf eine französische Lady, deren Herz dem Bauwerk gehört. Wir können kein Französisch, sie kein Deutsch, aber rudimentäres Englisch. Radebrechend bringt sie uns die Kirche nahe. Danke und Respekt Madame!

      Am Abend auf dem Nachhauseweg hält uns die französische Polizei an. Der Grund ist klar, unser Auto trägt kein vorderes Nummernschild. Das mussten wir abnehmen, weil der Wechselrahmen des Schildes gesprungen war und wir das Schild verloren hätten, Den Rahmen zu tauschen geht in Frankreich nicht, man bekommt keine, weil es dort vorgeschrieben ist, dass die Nummernschilder mittels Nieten am Fahrzeug zu befestigen sind.
      Kurzer Plausch (Englisch!) mit einem netten Polizisten! Er bemängelt zwar die Situation, wir dürfen aber weiterfahren mit dem Rat, uns einen Mechaniker zu suchen, der das Schild direkt anschraubt. Merci Monsieur, das machen wir morgen selbst!

      So, jetzt sind wir müde in unserem Ferienhaus, werden morgen ausschlafen. Frankreich ist eine Reise wert und gut, wenn man Landkarten hat! =)

      Gruss
      Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten

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    • Bernd schrieb:

      ...am besten du machst dein Navi aus, dann ist der Urlaub stressfreier ;)
      Wir fahren nie ohne den Michelin Strassenatlas nach Frankreich. Ist sehr hilfreich. Mit dem Navi haben wir auch schon viele lustige Überraschungen erlebt

      Gesendet von meinem F5121 mit Tapatalk
    • Das Nummernschild habe ich heute morgen selbst angeschraubt. Kein Hexenwerk!

      Bernd schrieb:

      ...am besten du machst dein Navi aus, dann ist der Urlaub stressfreier
      Das könnte stimmen!

      Heute waren wir in Meaux - Kathedrale ansehen. Beeindruckend! Nach Morienval wollten wir auch, dort muss man sich den Schlüssel zum alten Bauwerk auf der Mairie besorgen. Heute aber nicht! Eine Riesenbeerdigung mit Hunderten von Trauergästen. Kommen wir halt nochmal wieder!

      Eines haben wir inzwischen am Navi herausgefunden, nachdem es uns erneut auf Feldwege führen wollte. Ganz tief unten in der Menüstruktur kann man angeben "ungeteerte Routen vermeiden". Mit der Einstellung wirds etwas besser, aber nicht gut. Jetzt zeigt es plötzlich keine Raststätten bzw. Tankstellen mehr an. Warum? Na gut, sowas gibts auf Feldwegen eher selten!

      In Meaux hatten wir dann noch so ein Aha-Erlebnis! Wir brauchen einen Schnorchel für unser Auto! Die Stadt liegt so ca. 80 Meter über NN. Unser Navi gab dann plötzlich dieses zum Besten:



      Das Gerät wähnte sich 38 Meter unter dem Meeresspiegel! (Den Schwachsinn musste ich dann doch mal aufnehmen!)

      Silke schrieb:

      Wir fahren nie ohne den Michelin Strassenatlas nach Frankreich. Ist sehr hilfreich. Mit dem Navi haben wir auch schon viele lustige Überraschungen erlebt
      Wir haben zum Glück auch Kartenmaterial dabei. Ohne, nur mit dem Navi ist man ziemlich aufgeschmissen. Das Gerät produziert Routen, die um Dutzende Kilometer länger sind als es eine vermünftig ausgesuchte Strecke ist. Wir haben glatte Verdoppelungen erlebt. Ok, man kommt wahrscheinlich auch ans Ziel, aber mit welchem Aufwand?

      Ja und dann ist uns noch eine Kreuzung mit dem netten Namen "Cheval Mort" begegnet.

      Gruss
      Rolf
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    • Silke schrieb:

      Ich mag auch die Schilder mit "Toutes directions". Sehr hilfreich!
      Genau!

      Solche hilfreichen Hinweise sind einem Navi natürlich fremd. Das hat so eine Art Absolutheitsanspruch, dafür aber oft keine Ahnung!

      Für den Benutzer bedeutet das kurz gefasst: Hirn schlägt Elektronik um Längen. (By the way, ich bin Elektronik-Ingenieur)

      Gruss
      Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten

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    • hatchcanyon schrieb:

      Silke schrieb:

      Ich mag auch die Schilder mit "Toutes directions". Sehr hilfreich!
      Genau!

      Solche hilfreichen Hinweise sind einem Navi natürlich fremd. Das hat so eine Art Absolutheitsanspruch, dafür aber oft keine Ahnung!

      Für den Benutzer bedeutet das kurz gefasst: Hirn schlägt Elektronik um Längen. (By the way, ich bin Elektronik-Ingenieur)

      Gruss
      Rolf
      Haha, ich bin auch Ing.!

      Gesendet von meinem F5121 mit Tapatalk
    • Zur Zeit ist in Frankreich sehr viel Polizei auf den Strassen präsent.

      Heute haben wir es geschafft, die Kirche in Morienval zu besuchen. Das geht nur, indem man sich bei einer Lady den Schlüssel abholt. Dialog radebrechend über mehrere Sprachen:

      "Avez vous un pastor?"

      "Non!"

      Das kriege ich jetzt nicht mehr zusammen: "Dann brauche ich Ihren Ausweis!"

      Ok, kein Problem. Das können wir machen.

      Danach noch die Kathedrale von Laon mit den Ochsenstatuen auf den Türmen.

      Warum gerade gotische Kathedralen? Zugegeben, mit der Kirche haben wir es nicht so, aber diese Bauwerke sind faszinierende "Maschinen" der statischen Art. Fehlt eine Komponente, funktioniert alles nicht Ein schönes Beispiel dafür steht in Beauvais, wo Hybris und mangelndes technisches Verständnis zu zwei grossen Katastrophen geführt haben. Das Bautorso muss bis heute aufwendig gestützt werden. Wenn man das Bauwerk besucht beschleicht einem ein gewisses mulmiges Gefühl.

      Noch eine Erkenntnis: Autogas (LPG) gibt es zwar häufig an den Autoroutes, aber sonst selten. Also nichts für lokale Kurzstreckenfahrer.

      Gruss
      Rolf
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    • Weiteres aus La France:

      Der Verkehr läuft mit den bestehenden Geschwindigkeitsbeschränkungen wesentlich flüssiger als in Good Old Germany ohne. Sprit spart man so auch noch reichlich. Kann natürlich in Deutschland alles nicht wahr sein. :P

      Frankreich ist angeblich die Nation mit den meisten ausländischen Besuchern weltweit. Trotzdem ist es oft schwer bis unmöglich, an Sehenswürdigkeiten Informationen in anderen Sprachen als Französisch zu erhalten. Hier hat man offensichtlich erheblichen Nachholbedarf. :weinen:

      Andererseits bekommt man gegen wenig Geld an historischen Bauwerken iPads zu mieten, mit denen man sich seine individuellen Führungen zusammenstellen kann. An solches "Teufelszeug" traut man sich in Deutschland kaum ran. :pfeiff:

      Überhaupt scheint die Digitalisierung in Frankreich wesentlich weiter fortgeschritten zu sein als in Deutschland. Da hinken wir scheinbar hoffnungslos hinterher. :schimpfen:

      Wie überall: Trau einer Website nicht unbedingt! Wir verliessen uns in Bezug auf die Besuchsmöglichkeiten eines Bauwerks auf die Website der Gemeinde. Offenisichtlich seit Jahren nicht mehr gepflegt und nicht mit der Realität im Einklang. Zum Glück gibts lebende Menschen, die sich wirklich auskennen. So kamen wir doch noch rein. :dontknow:

      Reiseführer: Wir haben zwei Baedeker aus der gleichen Generation. Im einen wird angemerkt, man müsse unbedingt sog. "Alcotests" im Auto mit sich führen, in der Parallelausgabe steht, diese Vorschrift sei seit längerem hinfällig! Fazit: Trau keinem Reiseführer, den Du nicht selbst manipuliert hast! :thumbup:

      Baguette: Bei unserem heimische Bäcker zahle ich € 2,50 für ein 500g-Baguette, somit € 5,-- pro Kilogramm.
      In Frankreich kostet das übliche 250g-Baguette zwische 0,39 und 0,80 €, somit 1,60 - 3,20 € pro Kilogramm. Warum? :aerger:

      Was uns immer wieder auffällt: Das Angebot an Geschäften ist in der Städten weitaus vielfältiger als in Deutschland. ( Gilt im übrigen für Great Britain genauso!) X(

      Gruss
      Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten
    • hatchcanyon schrieb:

      Der Verkehr läuft mit den bestehenden Geschwindigkeitsbeschränkungen wesentlich flüssiger als in Good Old Germany ohne. Sprit spart man so auch noch reichlich. Kann natürlich in Deutschland alles nicht wahr sein
      Naja, da hinkt Deutschland ja wirklich auch - meiner Meinung nach - deutlich hinterher. Die regeln sich hier mit viel zu vielen Verkehrsschildern total kaputt. Und ich wäre auch für eine Begrenzung auf Autobahnen. Das klappt überall gut, warum nicht auch hier? Mir ist das in Amiland schon immer positiv aufgefallen mit dem Autofahren. Viel geregelter und entspannter als bei uns. Kaum ist man hier auf den Straßen gibt es Drängeleien und Hektik. Das ist eigentlich nur noch von Türkei und Asien zu toppen.

      hatchcanyon schrieb:

      Überhaupt scheint die Digitalisierung in Frankreich wesentlich weiter fortgeschritten zu sein als in Deutschland. Da hinken wir scheinbar hoffnungslos hinterher.
      ganz hoffnungslos. Man muss sich nur mal überlegen welche DSL Geschwindigkeiten wir hier haben. In der Stadtmitte von Würselen sind nicht mehr als 16000 verfügbar.
      Da wünsche ich mir wirklich die Verhältnisse wie in Litauen, die sind uns da Lichtjahre voraus!

      hatchcanyon schrieb:

      In Frankreich kostet das übliche 250g-Baguette zwische 0,39 und 0,80 €, somit 1,60 - 3,20 € pro Kilogramm. Warum?
      Schmeckt besser, kostet weniger - auch kulinarisch ist Frankreich ein Paradies. Muss da unbedingt auch noch mal in. Kenne da ja ziemlich viele Flußmeter. Loire und Ardeche sind ein Traum. Ich werde nie die "Kanu-Wein-Pausen" vergessen. Da gehörte dann auch ein leckeres Baguette und Käse dazu. Lang ist es her.
      Aber Frankreich ist schon schön!
      Micha
      Highlights des Südwestens: canyon-trails.de
    • Micha schrieb:

      Man muss sich nur mal überlegen welche DSL Geschwindigkeiten wir hier haben. In der Stadtmitte von Würselen sind nicht mehr als 16000 verfügbar.
      Du sagst es!

      Was hier von unserer Regierung verschlafen wurde geht auf keine Kuhhaut!

      Heute haben wir zwar 50 Mb, aber bis vor eineinhalb Jahren waren es nur lächerliche 384 kb - eine Katastrophe! Dafür wollte sie uns dann LTE andienen bis sich herausstellte, dass das gar nicht verfügbar war. Aber schön teuer wärs gewesen.

      Micha schrieb:

      Kaum ist man hier auf den Straßen gibt es Drängeleien und Hektik. Das ist eigentlich nur noch von Türkei und Asien zu toppen.
      Letztere kenne ich nicht, aber was in Deutschland auf den Strassen abgeht ist einfach nur unzivilisiert.

      So sind sie halt, die lieben Landsleute - immer nur aufs eigene Wohl bedacht. (Man könnte es auch - böswilliger - asozial nennen!)

      Gruss
      Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten
    • Der DSL Ausbau ist ja irgendwie regional auch sehr unterschiedlich. Bei uns daheim könnte ich 200 Mbit haben wenn ich wollte, in unserem alten Büro mitten in der Stadt waren auch nur 16 MBit möglich, da lag es aber an den komplett vollen Verteilern und der Lage des Altbaus.

      Privat reichen 16 Mbit auch problemlos aus. Nur fürs Büro mit mehreren MItarbeitern ist es halt etwas mau....
    • Bosley schrieb:

      Der DSL Ausbau ist ja irgendwie regional auch sehr unterschiedlich. Bei uns daheim könnte ich 200 Mbit haben wenn ich wollte, in unserem alten Büro mitten in der Stadt waren auch nur 16 MBit möglich, da lag es aber an den komplett vollen Verteilern und der Lage des Altbaus.

      Privat reichen 16 Mbit auch problemlos aus. Nur fürs Büro mit mehreren MItarbeitern ist es halt etwas mau....
      Wir könnten auch privat mehr haben. Allerdings müsste ich dann zwingend bei Net Aachen eine Kabelverbindung buchen. Die haben sich das Neubaugebiet quasi gesichert. Und das finde ich, geht überhaupt nicht. Denn Unitymedia würde mir für weniger Geld fast die 4fache Geschwindigkeit bieten. Monopole mag ich ja überhaupt nicht.
      Also bin ich quasi gezwungen bei 1&1 zu bleiben. Die Telekom hat sich da leider auch die Variante DSL+LTE gesichert.

      Im Büro das Gleiche Spiel: Geschwindigkeit gibts nur mit Net Aachen...
      Micha
      Highlights des Südwestens: canyon-trails.de