Nachdem es hier so einen schönen Ghost Town Thread gibt, darf der Sego Canyon im östlichen Utah nicht fehlen:
Wir fuhren von Green River auf der Interstate 70 Richtung Osten und bogen nach 22,4 Meilen an der Exit 187 nach Thompson Springs ab.
Dort geht es auf der Hauptstraße nach Norden. 3,5 Meilen nördlich vom Ort findet man auf beiden Seiten Felsmalereien. Ab hier ist die Straße nicht mehr geteert, aber bei trockener Witterung problemlos mit jedem PKW befahrbar.
Die Felsmalereien auf der rechten Seite sind auf Privatgelände und können nur übern Zaun fotografiert werden.
Wobei das Männeken links sehr neuzeitlich aussieht.
Eine halbe Meile weiter biegt man rechts in die Sego Canyon Road ab. Kurz darauf erreicht man einen alten Friedhof.
Es finden sich einige Grabsteine italienischer Minenarbeiter.
Auch ein Vietnam Veteran darf nicht fehlen.
Die Geisterstadt Sego befindet sich eine Meile weiter.
Gerümpel liegt da natürlich noch einiges herum.
Die Häuser waren richtig stabil gebaut. In der Mitte befand sich der Company Store.
Im Sego Canyon wurde Kohle abgebaut und eine Eisenbahnlinie errichtet.
Das ganze lohnte sich aber nicht mehr, so dass der Abbau 1947 vom Minenbetreiber gestoppt wurde.
Auf dem Rückweg hielten wir bei den Pictographs. Es finden sich dort drei Rock Art Stilrichtungen der jeweiligen Stämme:
Der Barrier Stil,
den der Ute
und den der Fremont Indianer.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich ein Art Steinbrücke
über der ehemaligen Zugbrücke.
Zur Geschichte der Ghost Town kann bestimmt Rolf noch etwas mehr beitragen.
Wir fuhren von Green River auf der Interstate 70 Richtung Osten und bogen nach 22,4 Meilen an der Exit 187 nach Thompson Springs ab.
Dort geht es auf der Hauptstraße nach Norden. 3,5 Meilen nördlich vom Ort findet man auf beiden Seiten Felsmalereien. Ab hier ist die Straße nicht mehr geteert, aber bei trockener Witterung problemlos mit jedem PKW befahrbar.
Die Felsmalereien auf der rechten Seite sind auf Privatgelände und können nur übern Zaun fotografiert werden.
Wobei das Männeken links sehr neuzeitlich aussieht.
Eine halbe Meile weiter biegt man rechts in die Sego Canyon Road ab. Kurz darauf erreicht man einen alten Friedhof.
Es finden sich einige Grabsteine italienischer Minenarbeiter.
Auch ein Vietnam Veteran darf nicht fehlen.
Die Geisterstadt Sego befindet sich eine Meile weiter.
Gerümpel liegt da natürlich noch einiges herum.
Die Häuser waren richtig stabil gebaut. In der Mitte befand sich der Company Store.
Im Sego Canyon wurde Kohle abgebaut und eine Eisenbahnlinie errichtet.
Das ganze lohnte sich aber nicht mehr, so dass der Abbau 1947 vom Minenbetreiber gestoppt wurde.
Auf dem Rückweg hielten wir bei den Pictographs. Es finden sich dort drei Rock Art Stilrichtungen der jeweiligen Stämme:
Der Barrier Stil,
den der Ute
und den der Fremont Indianer.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich ein Art Steinbrücke
über der ehemaligen Zugbrücke.
Zur Geschichte der Ghost Town kann bestimmt Rolf noch etwas mehr beitragen.