Also einen wirklich Hauptschuldigen würde ich da schwer ausmachen können - meistens kommen irgendwie mehrere Gründe zusammen.
Generell habe ich schon häufig sehr knapp und optimistisch geplant.
Aber ich bin auch selbst generell sehr schwerfällig früh morgens, bin absolut kein Frühaufsteher - wobei mir aufstehen, egal zu welcher Uhrzeit, immer schwer fällt und ich auch relativ viel Schlaf benötige, das kann ich leider nicht ändern. Wenn ich dann erstmal auf bin und optimaler Weise sogar kurz geduscht habe, kann der Tag aber beginnen und dann bin ich auch eigentlich ziemlich ausdauernd lange belastbar. Zu Beginn der Reise hat mich da noch der Jetlag etwas unterstützt, sodass ich tendenziell etwas früher auf war. Später, also auch an dem konkreten Tag oben, bin ich dann eher etwas länger liegen geblieben als mein Vater.
Nur wie gesagt, bei meiner Planung war auch die Zeit zwischen Aufstehen und Losfahren oftmals nicht oder nur schwer zu halten - zumindest für uns. Das lag dann tendenziell etwas weniger an mir, aber ganz rausnehmen kann ich mich auch nicht. Aber auch an dem Tag oben z.B. waren wir (fast) pünktlich nach Zeitplan aufgestanden, nur hat irgendwie alles danach länger gedauert.
Manchmal ärgere ich mich zwar dann auch, wenn wir schon von vornherein dem Zeitplan hinterher hinken, aber am Ende soll es Urlaub bleiben und da darf auch mal ein wenig gemütlich in den Tag gestartet werden, soll ja kein Stress werden. Insofern ist mein Zeitplan meistens eher Orientierung und nicht 100% verbindlich, wenngleich wir schon versuchen, uns bestmöglich daran zu halten. Würde ich da zu viel Ehrgeiz reinlegen, hätte ich aber vermutlich auch meinen Vater ziemlich schnell verstimmt. Insofern passt das schon.
Es ist, wie oben gesagt, durchaus einkalkuliert, dass wir das eine oder andere Ziel mal streichen müssen und mir so rum generell immer lieber, als wenn ich zu pessimistisch plane und mir vor Tagesende die "Ziele" ausgehen, weil ich nichts mehr geplant habe.
Bei wirklich wichtigen Zeitvorgaben, wie Führungen, Sonnenaufgängen etc. schaffen wir es zumeist auch problemlos, pünktlich zu sein.
Die resultierende "Tempo-Wanderung" haben wir übrigens auch absolut nicht als Stress empfunden - im Gegenteil. Sie ist zwar aus gewissem Zeitdruck entstanden, hat uns aber in der Form auch mal richtig Spaß gemacht. Klar, dass nicht jede Wanderung so sein sollte, aber als einzelnes Ereignis hatte es was.
Freut mich aber, dass es Dir noch gefällt
Generell habe ich schon häufig sehr knapp und optimistisch geplant.
Aber ich bin auch selbst generell sehr schwerfällig früh morgens, bin absolut kein Frühaufsteher - wobei mir aufstehen, egal zu welcher Uhrzeit, immer schwer fällt und ich auch relativ viel Schlaf benötige, das kann ich leider nicht ändern. Wenn ich dann erstmal auf bin und optimaler Weise sogar kurz geduscht habe, kann der Tag aber beginnen und dann bin ich auch eigentlich ziemlich ausdauernd lange belastbar. Zu Beginn der Reise hat mich da noch der Jetlag etwas unterstützt, sodass ich tendenziell etwas früher auf war. Später, also auch an dem konkreten Tag oben, bin ich dann eher etwas länger liegen geblieben als mein Vater.
Nur wie gesagt, bei meiner Planung war auch die Zeit zwischen Aufstehen und Losfahren oftmals nicht oder nur schwer zu halten - zumindest für uns. Das lag dann tendenziell etwas weniger an mir, aber ganz rausnehmen kann ich mich auch nicht. Aber auch an dem Tag oben z.B. waren wir (fast) pünktlich nach Zeitplan aufgestanden, nur hat irgendwie alles danach länger gedauert.
Manchmal ärgere ich mich zwar dann auch, wenn wir schon von vornherein dem Zeitplan hinterher hinken, aber am Ende soll es Urlaub bleiben und da darf auch mal ein wenig gemütlich in den Tag gestartet werden, soll ja kein Stress werden. Insofern ist mein Zeitplan meistens eher Orientierung und nicht 100% verbindlich, wenngleich wir schon versuchen, uns bestmöglich daran zu halten. Würde ich da zu viel Ehrgeiz reinlegen, hätte ich aber vermutlich auch meinen Vater ziemlich schnell verstimmt. Insofern passt das schon.
Es ist, wie oben gesagt, durchaus einkalkuliert, dass wir das eine oder andere Ziel mal streichen müssen und mir so rum generell immer lieber, als wenn ich zu pessimistisch plane und mir vor Tagesende die "Ziele" ausgehen, weil ich nichts mehr geplant habe.
Bei wirklich wichtigen Zeitvorgaben, wie Führungen, Sonnenaufgängen etc. schaffen wir es zumeist auch problemlos, pünktlich zu sein.
Die resultierende "Tempo-Wanderung" haben wir übrigens auch absolut nicht als Stress empfunden - im Gegenteil. Sie ist zwar aus gewissem Zeitdruck entstanden, hat uns aber in der Form auch mal richtig Spaß gemacht. Klar, dass nicht jede Wanderung so sein sollte, aber als einzelnes Ereignis hatte es was.
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