Fortsetzung Tag 4 - 11.09.2015 - San Francisco
Wir waren ca. 30 min vor Beginn des Spiels am Stadion und wunderten uns schon beim Einlass, dass hier keine Schlange war. Hatten wir doch eine Wartezeit einkalkuliert, so kannten wir es zumindest hier vom Fußball, Menschenmaßen die sich gleichzeitig ins Stadion drängeln.
Ganz relaxt gingen wir zu unseren Plätzen, die Tickets hatte ich schon Monate vor dem Spiel gekauft.
Ich hatte für uns tolle Plätze ausgesucht, von hier aus konnte man in die Bay und auf die Bay Bridge schauen. Im Internet gibt es eine Seite da kann man den gewünschten Block eingeben und schauen wie die Sicht von dort ist, vorausgesetzt andere User haben schon ein Bild eingestellt. Aber für den AT&T Park waren schon viele Fotos vorhanden. Super Sache… So hatte ich schnell den perfekten Platz gefunden.

So waren wir jetzt also im Stadion und das viel zu früh… Nicht mal die Hälfte aller Plätze waren belegt, obwohl das Spiel fast ausverkauft sein sollte. In der Reihe hinter uns platzierte sich eine größere Gruppe, alle anscheinend aus Deutschland. Schon lustig, viele tausend Kilometer von daheim weg und an jeder Ecke hört man Deutsch.




Bevor das Spiel begann wurde noch die Nationalhymne gespielt und den Opfern des 11. September 2001 gedacht.
Schon ein richtiger Gänsehautmoment.



Eine halbe Stunde nach Beginn des Spiels trudelten dann mal nach und nach die anderen Zuschauer ein, sodass sich das Stadion doch noch füllte.
Was uns extrem aufgefallen ist, dass die Fankultur beim Baseball in keinster Weise mit derer beim Fußball in Deutschland zu vergleichen ist. Die Zuschauer scheinen sich weniger für das eigentliche Spiel zu interessieren, vielmehr nutzen sie den Stadionbesuch um sich mit Freunden zu treffen, zu essen oder
einfach durch die Gegend zu laufen. Neben mir saß einer, der brachte einen ganzen Karton Familienpizza mit in den Block. Wahnsinn!
Nichtsdestotrotz war die Stimmung im Stadion toll und sehr friedlich. Wir sahen ein interessantes Spiel, dass die Giants souverän gewinnen konnten.

Nach Ende des Spiel liefen wir ein paar Blocks und stiegen in den Bus der uns direkt in die Nähe unseres Hotels brachte.

Der vorerst letzte Abend in San Francisco ging zu Ende, aber wir freuten uns auf die nächsten Tage an denen es endlich richtig los gehen konnte.
Wir waren ca. 30 min vor Beginn des Spiels am Stadion und wunderten uns schon beim Einlass, dass hier keine Schlange war. Hatten wir doch eine Wartezeit einkalkuliert, so kannten wir es zumindest hier vom Fußball, Menschenmaßen die sich gleichzeitig ins Stadion drängeln.
Ganz relaxt gingen wir zu unseren Plätzen, die Tickets hatte ich schon Monate vor dem Spiel gekauft.
Ich hatte für uns tolle Plätze ausgesucht, von hier aus konnte man in die Bay und auf die Bay Bridge schauen. Im Internet gibt es eine Seite da kann man den gewünschten Block eingeben und schauen wie die Sicht von dort ist, vorausgesetzt andere User haben schon ein Bild eingestellt. Aber für den AT&T Park waren schon viele Fotos vorhanden. Super Sache… So hatte ich schnell den perfekten Platz gefunden.
So waren wir jetzt also im Stadion und das viel zu früh… Nicht mal die Hälfte aller Plätze waren belegt, obwohl das Spiel fast ausverkauft sein sollte. In der Reihe hinter uns platzierte sich eine größere Gruppe, alle anscheinend aus Deutschland. Schon lustig, viele tausend Kilometer von daheim weg und an jeder Ecke hört man Deutsch.
Bevor das Spiel begann wurde noch die Nationalhymne gespielt und den Opfern des 11. September 2001 gedacht.
Schon ein richtiger Gänsehautmoment.
Eine halbe Stunde nach Beginn des Spiels trudelten dann mal nach und nach die anderen Zuschauer ein, sodass sich das Stadion doch noch füllte.
Was uns extrem aufgefallen ist, dass die Fankultur beim Baseball in keinster Weise mit derer beim Fußball in Deutschland zu vergleichen ist. Die Zuschauer scheinen sich weniger für das eigentliche Spiel zu interessieren, vielmehr nutzen sie den Stadionbesuch um sich mit Freunden zu treffen, zu essen oder
einfach durch die Gegend zu laufen. Neben mir saß einer, der brachte einen ganzen Karton Familienpizza mit in den Block. Wahnsinn!
Nichtsdestotrotz war die Stimmung im Stadion toll und sehr friedlich. Wir sahen ein interessantes Spiel, dass die Giants souverän gewinnen konnten.
Nach Ende des Spiel liefen wir ein paar Blocks und stiegen in den Bus der uns direkt in die Nähe unseres Hotels brachte.
Der vorerst letzte Abend in San Francisco ging zu Ende, aber wir freuten uns auf die nächsten Tage an denen es endlich richtig los gehen konnte.