Hallo Leute,
es hat zwar etwas gedauert, mittlerweile sind wir ziemlich genau einen Monat schon wieder zurück, aber ich möchte Euch meinen kurzen Reisebericht doch noch nachliefern, vielleicht mag es ja der oder die eine oder andere doch lesen - zumal ja ansonsten zuletzt eher wenig los war hier. Da kann ich die Gelegenheit vielleicht auch nutzen.
In meinem ersten Beitrag möchte ich hierzu kurz meine "Vorgeschichte" erläutern.
Zwar waren wir schon vor zwei Jahren im Südwesten, allerdings lag das Hauptaugenmerk damals vornehmlich auf den Städten: Los Angeles, Las Vegas, San Francisco. Zwar gehörte auch ein Hubschrauberflug von Las Vegas aus über den Grand Canyon ebenso dazu wie eine Übernachtung im Death Valley, aber vorrangig besuchten wir die Städte. Den Grand Canyon sahen wir ja nur für wenige Minuten beim Überflug und zwischen Landung und Rückflug.
Lustiger Weise sagte schon damals unser Busfahrer, der uns nach dem Überflug noch für wenige Minuten am Canyonrand absetzte, bevor wir wieder zurück nach Vegas geflogen worden, folgenden Satz: "If you come back to the Grand Canyon, and I know you will come back ...".
Wie der Satz weiter ging, weiß ich heute gar nicht mehr, sinngemäß ging es eben einfach darum, was man dort noch machen würde, weil man den Canyon eben mit viel mehr Zeit erneut besuchen müsste. Aber der Beginn dieses Satzes hat sich bei uns eingeprägt, auch wenn wir es damals noch eher belächelt haben und uns nicht träumen ließen, dass wir tatsächlich nur 2 Jahre später erneut am Canyonrand stehen würden. Aber so kann es eben kommen, wenn man erstmal infiziert ist, das brauche ich hier wohl niemandem weiter zu erläutern.
Im Death Valley sahen wir eigentlich nicht viel mehr als die Ranch zur Übernachtung, erfreuten uns an der Hitze, betrachteten es aber eben doch eher als Zwischenstation auf dem Weg. Wenig informiert besuchten wir keine "View Points" oder sonstiges, wobei für größere Umwege und Stops auch damals gar keine Zeit geplant gewesen wäre.
Dieses Jahr hatte ich ganz andere Pläne. Das Hauptaugenmerk sollte tatsächlich auf der Natur und den Nationalparks liegen - wie man so schön sagt: "Der Weg ist das Ziel" sollte unser Motto sein.
Deshalb betrachte ich diesen Urlaub auch als ersten echten Besuch der Nationalparks und der Natur - und letztlich auch wenn es eher eine Reise von A nach B war, als erste klassische Rundreise.
Entsprechend groß war die Vorfreude und die Ungewissheit, was uns erwarten würde. Weil es eben eine ganz andere Art der Reise sein sollte als beim letzten Mal, wussten wir nicht wirklich, wie gut oder schlecht die Planung war, ob und wie sich die Pläne realisieren lassen und womit wir insgesamt zu rechnen hatten usw.
es hat zwar etwas gedauert, mittlerweile sind wir ziemlich genau einen Monat schon wieder zurück, aber ich möchte Euch meinen kurzen Reisebericht doch noch nachliefern, vielleicht mag es ja der oder die eine oder andere doch lesen - zumal ja ansonsten zuletzt eher wenig los war hier. Da kann ich die Gelegenheit vielleicht auch nutzen.
In meinem ersten Beitrag möchte ich hierzu kurz meine "Vorgeschichte" erläutern.
Zwar waren wir schon vor zwei Jahren im Südwesten, allerdings lag das Hauptaugenmerk damals vornehmlich auf den Städten: Los Angeles, Las Vegas, San Francisco. Zwar gehörte auch ein Hubschrauberflug von Las Vegas aus über den Grand Canyon ebenso dazu wie eine Übernachtung im Death Valley, aber vorrangig besuchten wir die Städte. Den Grand Canyon sahen wir ja nur für wenige Minuten beim Überflug und zwischen Landung und Rückflug.
Lustiger Weise sagte schon damals unser Busfahrer, der uns nach dem Überflug noch für wenige Minuten am Canyonrand absetzte, bevor wir wieder zurück nach Vegas geflogen worden, folgenden Satz: "If you come back to the Grand Canyon, and I know you will come back ...".
Wie der Satz weiter ging, weiß ich heute gar nicht mehr, sinngemäß ging es eben einfach darum, was man dort noch machen würde, weil man den Canyon eben mit viel mehr Zeit erneut besuchen müsste. Aber der Beginn dieses Satzes hat sich bei uns eingeprägt, auch wenn wir es damals noch eher belächelt haben und uns nicht träumen ließen, dass wir tatsächlich nur 2 Jahre später erneut am Canyonrand stehen würden. Aber so kann es eben kommen, wenn man erstmal infiziert ist, das brauche ich hier wohl niemandem weiter zu erläutern.
Im Death Valley sahen wir eigentlich nicht viel mehr als die Ranch zur Übernachtung, erfreuten uns an der Hitze, betrachteten es aber eben doch eher als Zwischenstation auf dem Weg. Wenig informiert besuchten wir keine "View Points" oder sonstiges, wobei für größere Umwege und Stops auch damals gar keine Zeit geplant gewesen wäre.
Dieses Jahr hatte ich ganz andere Pläne. Das Hauptaugenmerk sollte tatsächlich auf der Natur und den Nationalparks liegen - wie man so schön sagt: "Der Weg ist das Ziel" sollte unser Motto sein.
Deshalb betrachte ich diesen Urlaub auch als ersten echten Besuch der Nationalparks und der Natur - und letztlich auch wenn es eher eine Reise von A nach B war, als erste klassische Rundreise.
Entsprechend groß war die Vorfreude und die Ungewissheit, was uns erwarten würde. Weil es eben eine ganz andere Art der Reise sein sollte als beim letzten Mal, wussten wir nicht wirklich, wie gut oder schlecht die Planung war, ob und wie sich die Pläne realisieren lassen und womit wir insgesamt zu rechnen hatten usw.