Mondkrater und farbige Sandhügel,dampfende Erde und Wasserfälle

    • 20. Tag


      Von Stockton aus starten wir nach einem ausgiebigen
      Frühstück in Richtung Yosemite. Es geht vorbei an Walnussplantagen durch
      flaches Land, eine etwas ermüdende Strecke. Direkt neben der Straße verläuft eine
      Bahnstrecke… meilenweit begleitet uns ein Güterzug, dieser ist nur minimal
      langsamer als wir und so dauert es eine kleine Ewigkeit bis wir wieder auf
      beiden Seiten freie Sicht haben. Endlich verändert sich die Landschaft, es wird
      bergiger und bald darauf fahren wir durch dichten Wald. Leider verdunkelt sich
      auch der Himmel immer mehr… im Visitor Center von Mariposa erfahren wir das es
      immer wieder Gewitter geben wird und so werden wir nicht wie geplant zelten…
      wir klappern ein paar Motels ab und mieten uns für die nächsten zwei Nächte im Best
      Western ein…

      Da es zwar bewölkt aber immer noch trocken ist fahren wir
      gleich noch in den Yosemite N.P. es ist schön wieder einmal hier zu sein… wir
      gehen den kurzen Weg zum Bridalveil Fall und beobachten unterwegs ein paar
      wagemutige Kletterer… anschließend fahren wir noch weiter durch das Valley… eigentlich
      wollten wir auch noch Yosemite Fall Trail gehen doch leider war dieser wegen Reparaturarbeiten
      gesperrt, so sind wir einfach eine Runde ums Village und noch kurz ins Museum…
      unterwegs fing es dann an zu regnen… also zurück zum Auto, im Pizza Factory
      noch eine lecker Pizza und ab ins warme Hotel.
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    • 21. Tag


      Heut geht es früh als erstes zu den „Giant Sequoias“… wir
      sind zeitig genug da und dürfen noch mit dem eigenen Wagen bis zum Parkplatz „Mariposa
      Grove“… besonders schön finde ich die rote Rinde der Baumriesen. Und natürlich
      haben so große Bäume auch große Zapfen. Wir laufen die komplette Runde und
      könne auch allerhand Tierle beobachten.

      Langsam wird es uns zu voll und wir verlassen diesen schönen
      Ort…

      Nach einem Picknick im Wald fahren wir die Glacier Point
      Road hinauf und wollen den kurzen Trail zum Sentinel Dome gehen, leider müssen
      wir kurz vor dem Aufstieg zur Granit Kuppel umkehren da die ersten Blitze aus
      den bedrohlich dunklen Wolken zucken… schade aber Sicher ist Sicher … wir
      fahren noch bis zum Glacier Point, mitlerweile gießt es wie blöde und so
      bleiben wir im Auto sitzen, drehen die Sitze so weit es geht in eine bequeme
      Position und machen ein Nickerchen. Es schläft sich doch besser als gedacht
      nach ca. anderthalb Stunden werden wir wach… es regnet nur noch leicht aber es
      ist recht kalt geworden… also noch schnell ein paar Fotos gemacht und ein kurzer
      Besuch im Souvenir Laden und dann ab ins Tal… wir nehmen noch einen Wanderer
      mit welcher sich nach anfänglichen Verständigungsproblemen als Schweizer
      entpuppt und auf Grund des schlechten Wetters nicht wieder zu Fuß ins Tal will…

      In Mariposa essen wir wieder eine Pizza und gehen schlafen.
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    • Tag 22

      Unser letzter Tag im
      Yosemite N.P. beginnt und im Gegensatz
      zu den letzten beiden Tagen hat sich auch das Wetter gebessert. Die Sonne
      scheint und der Himmel ist blau. Wir beschließen noch eine Abschlußrunde durch´s
      Valley zu fahren und ein wenig die grandiose Kulisse zu genießen… auch der Weg
      zu den Yosemite Falls ist wieder frei gegeben und so gehen wir auch noch bis zu
      den Lower Falls, mit einer Gesamthöhe von 739m gehören diese zu den höchsten
      Wasserfällen der Welt.

      Am Fuße des El Capitan gibt es ein ausgiebiges Picknick und
      nebenbei beobachten wir einen wagemutigen Kletterer… Gut gestärkt fahren wir
      immer weiter hoch Richtung Tioga Road und sind froh über das heutige schöne
      Wetter. Es macht Spaß diese grandiose Passstraße zu fahren, wir halten immer
      mal wieder um die abwechslungsreiche Landschaft richtig genießen zu können. Am
      Tioga Lake beobachten wir einen Weißkopfseeadler beim „angeln“…
      Von nun an geht es ständig bergab bis nach Lee Vining und
      schon von weitem hat man einen schönen Blick auf den Mono Lake.

      Wir sind spät dran und haben noch keine Ahnung wo wir
      übernachten werden und da es hier Nachts auch schnell mal unangenehm kalt wird
      wollen wir nicht zelten… in ganz Lee Vining werden wir mit dem Schriftzug „No
      Vacancy“ begrüßt und so fahren wir bis Mammoth
      Lakes und checken dort im Motel 6 ein.
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    • 23. Tag


      Die paar Meilen von Mammoth Lakes bis Lee Vining vergehen
      wie im Flug und unser erster Stopp ist am „NICELY´S“ einem typisch
      amerikanischen Restaurant. Hier genehmigen wir uns jeder ein super leckeres Breakfast
      – Omelett… ich liebe diese kleinen gemütlichen Läden.

      Bei schönstem Wetter fahren wir nach Bodie und erkunden die
      alte Minenstadt, hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Die teilweise
      recht windschiefen Holzhäuser sind teilweise noch möbliert, eine kleine Kirche,
      eine Schule, und auch das Hotel stehen eingestaubt entlang der ehemaligen
      Straßen. Die letzten verrosteten Autofracks sind ein schöner Vordergrund für
      jedes Foto. Vom Nordwesten ziehen bedrohlich dunkele Wolken heran und als die
      ersten Blitze direkt über der Ghost town zucken machen wir uns auf den Weg zum
      Mono Lake.

      Der Mono Lake erstrahlt in einem wunderbaren Licht und die
      heranziehenden Gewitterwolken bilden einen schönen Kontrast. Wir fahren gleich
      zur South Tufa Area und laufen zu den Tuffstein Kleckselburgen. Der ganze
      Uferbereich ist mit Millionen von schwarzen Fliegen bevölkert, ein gefundenes
      Fressen für die vielen Möwen… Zum Glück sind die Fliegen nicht aufdringlich. Es
      hat uns hier sehr gut gefallen und es waren auch gar nicht viele Besucher mit
      uns am See.

      Auf der Strecke nach Big Pine steht ein ganzer Berghang in
      Flammen und dichter Qualm ist meilenweit zu sehen.

      Mit Anbruch der Dämmerung kommen wir in dem kleinen Ort am
      Fuße des Mt. Whitney an und suchen uns eine Bleibe für die Nacht… am Abend
      machen wir noch einen Spaziergang durch den Ort mit kurzer Pause in der
      Burgerbraterei.
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    • und noch ein paar Fotos vom Tag
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    • 24. Tag

      Wir werden schon vor dem Morgengrauen wach, packen unsere
      sieben Sachen und sind rechtzeitig zum Sonnenaufgang in den Alabama Hills. Es
      ist noch angenehm kühl und die ersten Sonnenstrahlen tauchen die Landschaft um
      uns herum in ein wunderbares Licht. Wir fahren ziellos herum und halten immer
      wieder für kurze Spaziergänge durch die Felsen, hin und wieder entdecken wir
      kleine Arches. Es hat uns hier sehr gut gefallen,
      wir waren fast allein in der Film – Kulisse (Django unchained).

      Nach einem lecker Frühstück in den Bergen geht es weiter Richtung Death
      Valley, wir halten an den Dünen und einigen anderen sehenswerten Punkten und
      auch für einen großen Eiskaffee ist noch Zeit… am Ende halten wir noch am
      völlig überlaufenen aber immer
      wieder schönen Zabriskie Point.

      Am Nachmittag kommen wir in Vegas an, am Abend fahren wir noch
      zur Fremont Street und fallen dann später völlig geschafft in die Betten des
      Gold Coast Hotel.
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    • quer durch das Death Valley nach Vegas
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    • 25. Tag


      Heut ist nun schon unser vorletzter Tag morgen geht der
      Flieger…
      nach ausgiebigen Breakfast – Buffet verschwinden wir noch mal auf dem
      Zimmer um ein bisschen zu verdauen
      und werfen den eigentlichen Plan für heute
      über den Haufen, wir haben doch keine Lust auf die Stadt und fahren in den Red
      Rock S.P., hier hat sich in den letzten Jahren einiges verändert…
      im Gegensatz
      zu unserem letzten Besuch gibt es jetzt ein richtig schönes Visitorcenter und auch viel mehr Besucher. Wir fahren ein
      wenig den Loop ab und wandern schließlich in die Felswelt hinein. Neben den überall vertretenen Echsen kreuzt
      auch ein Fuchs unseren Weg. Uns hat es hier in den Red Rocks wieder sehr gut
      gefallen, ein kleiner übersichtlicher S.P. der auf jeden Fall einen Besuch wert
      ist.

      Anschließend geht’s noch mal ins Hotel, Koffer packen ,
      duschen und ein wenig Mittagsschlaf…
      mit Einbruch der Dunkelheit unternehmen
      wir noch einen Abschiedsbesuch auf den Strip…

      Schade das der Urlaub schon vorbei ist… aber wir kommen
      wieder.
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