Tesla

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    • Wir haben jetzt einen Tesla im Haus! :thumbup:

      Nein, der steht nicht in der Garage, der hängt an der Wand - im Keller! Es handelt sich um ein Speichermodul für die Solaranlage, die wir auf unserem neuen Zuhause installieren liessen.

      Energiewende?
      Soll es geben, aber der Staat tut offenbar alles, um den Bürgern den Einsatz dafür so schwer wie möglich zu machen.

      Beispiel:
      Wo wir wohnen sind solche Photovoltaik-Anlagen baugenehmigungsfrei. Aber....um das amtlich bestätigt zu bekommen, muss man einen Bauantrag stellen, damit man bestätigt bekommt, dass er nicht erforderlich ist. Es ist also nicht der ganz normale Wahnsinn, der einem so zu schaffen macht!

      Das ganze Verfahren ähnelt einem Hindernislauf!

      Hoffen wir mal, das wir das jetzt hinter uns haben.

      Gruss
      Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten
    • Oh wow. das überlege ich auch noch. Wie ist denn die Größe von dem Teil und wieviel Platz braucht man? Kosten die immer noch >4K?

      Ich kan bestätigen, dass man sich mit der PV-Anlage dumm verwaltet. Alleine um für 5 EUR eine Umsatzsteuervoranmeldung abzugeben ist doch der Wahnsinn!

      Hast Du auch Post bekommen, dass die jetzt in dieses komische Marktstammdatenregister einzutragen ist?
      Wir überlegen ja auch noch ein paar Panels nachzurüsten - aber ich glaube dann kann ich den Wechselrichter ersetzen. Wäre ja auch unklug.
      Micha
      Highlights des Südwestens: canyon-trails.de
    • Micha schrieb:

      Wie ist denn die Größe von dem Teil und wieviel Platz braucht man? Kosten die immer noch >4K?
      Die Größe und der Preis sind abhängig von der gewählten Kapazität. Das Einzelmodul-System Power Wall 2 mit 13,5 KWh kostet ca. € 8.000 + MwSt. Die Größe des Speichers liegt bei ca. 115 x 75 x 14 cm. die der Steuereiheit bei ca. 59 x 38 x 13 cm. Der Speicher wiegt um die 120 kg.

      Für solche Anlagen bekommt man zinsgünstige KfW-Darlehen, es geht aber auch ohne.

      Meine Lady und ich sind nun wegen der Anlage eine GbR. :crazy: Die Gewerbe-Anmeldung habe ich gemacht, die Sachen mit den Finanzamt Lady, sie ist dafür aufgrund ihres Berufs prädestiniert. (Register?.... da war auch was!) Mit dem Bauamt durfte ich mich auch auseinandersetzen. Im Endeffekt hat man zurückgespiegelt, dass man genau weiss, welchen Unfug der Gesetzgeber verzapft hat, dass man aber eben auch daran gebunden ist.

      Aufgrund der vorhandenen Dachgröße haben wir die "erlaubten" 10 KWp voll ausgenutzt. Einmal braucht das Gebäude einiges und wir wollen auch einspeisen.... CO²-Fussabdruck reduzieren.

      Ein schönes Osterfest!
      Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hatchcanyon ()

    • hatchcanyon schrieb:

      Die Größe des Speichers liegt bei ca. 115 x 75 x 14 cm. die der Steuereiheit bei ca. 59 x 38 x 13 cm
      Ups, wo soll ich den noch unterbringen? Würde evtl. noch gehen, wenn ich den unter den Wechselrichter legen könnte. Aber 8K ist mir zu viel. Bin mir sicher, dass die Preis in den nächsten Jahren noch fallen werden

      hatchcanyon schrieb:

      Meine Lady und ich sind nun wegen der Anlage eine GbR. Die Gewerbe-Anmeldung habe ich gemacht, die Sachen mit den Finanzamt Lady, sie ist dafür aufgrund ihres Berufs prädestiniert
      Ich lasse das aus steuerlichen Gründen nur über meine Frau laufen. Sie verdient, ich verwalte 8-) . Kommt Deine Frau auch aus dem Steuerbereich? (Gerne sonst auch PN).

      hatchcanyon schrieb:

      Aufgrund der vorhandenen Dachgröße haben wir die "erlaubten" 10 KWp
      Wir nur 4 - würde aber gerne auf 6 aufstocken. Weiß nur nicht, ob ich dann wirklich einen neuen Wechselrichter brauche. Habe den SMS 4000.

      hatchcanyon schrieb:

      CO²-Fussabdruck reduzieren
      Yep. Und man hat echt ein gutes Gefühl dabei. Wir sind schon bei fast 7t. Hast Du auch so einen Link zur Statistik Deiner Anlage?
      Micha
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    • Micha schrieb:

      Wir nur 4 - würde aber gerne auf 6 aufstocken. Weiß nur nicht, ob ich dann wirklich einen neuen Wechselrichter brauche. Habe den SMS 4000.
      Dazu kann ich leider nicht viel sagen. :shy:

      Micha schrieb:

      Hast Du auch so einen Link zur Statistik Deiner Anlage?
      Noch nicht. Die Freigabe erfolgt erst diese Woche. Aber öffentlich werden wir die Daten eh nicht machen.

      Gruss
      Rolf
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    • hatchcanyon schrieb:

      Noch nicht. Die Freigabe erfolgt erst diese Woche. Aber öffentlich werden wir die Daten eh nicht machen.
      Wir auch nicht. ist nur ein link, den ich ggf. weitergeben könnte. Für jeden ersichtich ist das aber nicht.

      hatchcanyon schrieb:

      Now we are online!
      Congrats - dann mal viel Spaß und denk dran Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine mit da drüber zu schalten.
      Micha
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    • Micha schrieb:

      Congrats - dann mal viel Spaß und denk dran Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine mit da drüber zu schalten.
      Grüß Dich Micha!

      Deine Anmerkung ist völlig korrekt wenn das System keinen Energiespeicher beinhaltet. Mit Speicher braucht man sich nicht an die Zeiten mit hoher Produktion zu halten, der Speicher gleicht das aus.

      Wir haben Waschmaschine und Trockner recht intensiv genutzt, hauptsächlich nachts, und trotzdem seit Inbetriebnahme der Anlage noch kein einziges Kilowatt Haushaltsstrom verbraucht. Was wir nachts abzapfen kommt problemlos aus dem Speicher.

      Durchaus anders sieht es natürlich mit dem Strom für unsere elektrische Heizung aus. Der Verbrauch kann nicht komplett abgedeckt werden. Trotzdem haben wir aber auch schon einiges ins Netz eingespeist, obwohl die Witterungsbedingungen in den letzten 3 Tagen nicht optimal waren.

      Unsere erste Erfahrung besagt, dass man jedem nur dringend empfehlen kann, sich so eine Anlage zuzulegen.

      Gruss
      Rolf
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    • Micha schrieb:

      Wir nur 4 - würde aber gerne auf 6 aufstocken. Weiß nur nicht, ob ich dann wirklich einen neuen Wechselrichter brauche. Habe den SMS 4000.
      Scheint mir so, dass das Gerät auf 4 kWp ausgelegt ist - sollte auf dem Typschild angegeben sein.

      Micha schrieb:

      Hast Du auch Post bekommen, dass die jetzt in dieses komische Marktstammdatenregister einzutragen ist?
      Anlage musste eingetragen werden, sonst gibts keine Einspeisevergütung.

      Bei der ganzen Prozedur schlägt der Amtsschimmel mit voller Härte zu. Keine Ahnung, warum so ein Verwaltungsaufwand getrieben werden muss?

      Das Schärfste kommt zuletzt - die - oder deren anscheinend völlig veraltete Software - kennen unsere Postleitzahl nicht! :crazy:

      Gruss
      Rolf
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    • wow. wir schaffen in guten Monaten dann gerade mal die Hälfte. Im ganzen Jahr unter 4000. Allerdings wären noch für 3-6 Panels (sofern man die quer legen könnte) Platz auf der lukrativen Dachseite. Dummerweise ist genau auf der Seite auch das Dachfenster und die SAT-Schüssel. Die Ostseite hat kein Fenster - da könnten wir natürlich noch locker 10 Panels drauf setzen. Aber ich befürchte, dass sich dies nicht lohnen würde. Die Sonne ist ja nur morgens auf der Seite und ist. Aber wahrscheinnlich müsste dann eh ein neuer Wechselrichter eingebaut werden. Hast Du schon eine Kalkulation gemacht, wann sich Deine Anlage amortisieren wird? Den Investitionsabzugsbetrag habt Ihr ja bestimmt in Anspruch genommen.
      Micha
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    • Unsere Anlage hat 34 Panels in Ost-West-Orientierung. Die Ostseite scheint die produktivere zu sein.

      Es wird heute ja oft empfohlen, nach Ost-West auszurichten, weil man damit einen besseren Ertrag haben kann als mit reiner Südausrichtung. Schuld daran ist der sehr flache, streifende Sonneneinfall abends und morgens bei südlicher Lage..

      Amortisation? Keine wirkliche Ahnung, da möchte ich mal ein Jahr abwarten, bevor die Aussage tragfähig ist. Geschätzt werden wir zwischen 10.000 und 12.000 KWh erzielen.

      Ja und die KfW ist auch im Boot. Um die Seite der Medaille kümmert sich aber Lady. :heat: Da habe ich zuwenig Ahnung.

      Jedenfalls ist es - wie Du schon sagtest - ein gutes Gefühl.

      Gruss
      Rolf
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    • Micha schrieb:

      wow. wir schaffen in guten Monaten dann gerade mal die Hälfte. Im ganzen Jahr unter 4000.
      Nach genau 1 Jahr haben wir 8591 kWh erzeugt. :thumbup:

      Zwischendurch hatte sich herausgestellt, dass die Anlage von der Montagefirma falsch beschaltet war. Wir hatten zeitweise ungefähr genauso viel Energie aus dem Netz bezogen wie wir gleichzeitig eingespeist hatten. Das macht wenig Sinn! Inzwischen ist das Problem behoben und ich bin gespannt, wie sich die Zahlen dieses Jahr darstellen?

      Jedenfalls kann ich jedem nur raten, mal über so eine Investition nachzudenken. Man wird zwar nicht reich.....aber eine rentable Investition ist es trotzdem!

      Gruss
      Rolf
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    • hatchcanyon schrieb:

      edenfalls kann ich jedem nur raten, mal über so eine Investition nachzudenken. Man wird zwar nicht reich.....aber eine rentable Investition ist es trotzdem!
      Das sehe ich genauso. Hier in unserem Umfeld ziehen auch ganz viele nach. Reich wird man damit nicht, das stimmt. Aber man tut was für das Klima und Stromkosten sind quasi keine mehr vorhanden.
      Dank AfA etc. ist das alles auch sehr gut finanzierbar.

      hatchcanyon schrieb:

      Nach genau 1 Jahr haben wir 8591 kWh erzeugt
      Wow, sehr gut! Wir liegen bei recht konstant bei 3800 kwh pro Jahr (jetzt schon 3 volle Jhare). Aber der April 2020 war mit 550 kwh der zweitbeste Monat überhaupt. Erstaunlich für die frühe Jahreszeit. Jetzt muss nur noch der Speicher her...wie groß würdest du den Speicher denn auslegen? Würde aber Sinn machen, da ja bei +70% bei uns eine Wirkungsleistungsbegrenzung drin ist. Es werden also - egal wie stark die Sonne scheint, maximal 70% vergütet. Der Rest verpufft oder muss verbraucht werden (oder eben gespeichert).
      Aber oft greift die Begrenzung eh nicht.
      Micha
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    • Micha schrieb:

      Jetzt muss nur noch der Speicher her...wie groß würdest du den Speicher denn auslegen?
      Hi Micha,

      die Frage kann ich nicht wirklich beantworten, weil ich nicht weiss, welche Größen verfügbar sind. Wichtig ist aber sicher auch, was für ein Verbrauchsprofil vorliegt?

      Wir haben z.B. ein zu 100% elektrisch beheiztes Haus und damit einen entsprechend hohen Stromverbrauch. Speicher ist dabei ganz bestimmt sinnvoll, nach meinen überschlägigen Rechnungen könnte es auch nochmal 8 kWh zusätzlich sein (also 16 kWh gesamt). Gespeist wird die Sache von einer Photovoltaik mit 9,86 kW peak.. Der Verbrauch für reinen Haushaltsstrom ohne Heizung liegt bei ca. 10 kWh pro Tag, also in etwa 3.600 - 3.700 kWh per anno. Hört sich so an, als könne man diesen Verbrauch gut abdecken, was aber nur bedingt zutrifft. In den Wintermonaten ist die Erzeugung trotz der Größe einfach zu gering und die Überproduktion im Sommer kann man eben nicht für den Winter speichern. Da bräuchte man vermutlich um die 800 kWh (geschätzter Wert), also unrealistisch.

      Wir haben wohl ca. 75% unseres Haushaltsverbrauchs abgedeckt, also so um die 2.800 kWh, der Rest floss in die Heizung und - leider! - auch Einspeisung. Letzteres ist im Sommer gar nicht zu verhindern.

      Gruss
      Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten
    • Könnt ihr mich da mal ein wenig aufklären. Ich fände es auch sehr interessant zumal unser Dach komplett nach Süden geht. Es ist allerdings schon etwas Solar fürs Wasser verbaut.

      Wie hoch ist denn ca. die Investition (mir ist klar, dass das sehr unterschiedlich ist).
    • Zur Investition kann man so genau nicht viel sagen. Das geht von 6K bis locker 20K.Hängt halt von der Größe, Lage und Technik ab.
      Weitere Berechnungsfaktor ist def. der persönliche Steuersatz.
      Mal als realistische Idee. Schau Dir mal den Solarplaner von Ikea an. Da kannst Du per google-Maps Dein Dach genau einzeichnen und dann bekommst du eine ungefähre Hausnummer. Aber Achtung: die sind extrem Preiswert. Bei uns ca. 1/3 billiger, als es tatsächlich war - inklusive Speicher! Ich weiß nicht, wie die von der Umsetzung her sind. Aber das ist schon preislich eine sehr interessante Hausnummer.
      Ich würde jedoch - wenn Du das umsetzt - die Solarplatten für Warmwasser "opfern". Du kannst das ja dann eher mit den PV-Platten nutzen.
      Denk auch dran, dass Du ja die Umsatzsteuer vom Händler wieder bekommst. Lass Dir das Angebot z.B. in 2020 machen und die Anlage 2021 bauen. Dann kannst Du mit Vorlage des Angebots einen Investitionsabszugsbetrag steuermindernd in 2020 erklären. Wir haben gut ca. 25% der Kosten alleine schon durch Abschreibung und USt. wieder drin gehabt.
      Stromkosten sind bei uns eigentlich neutral.
      Bei Interesse kann ich Dir gerne mal per Email unsere Ertragsstatistik zur Verfügung stellen. Da wirst Du staunen, wie hoch der Ertrag eigentlich über der kalkulierten Erwartung liegt. Aufgrund der letzten Jahre extrem überdurchschnittlich.
      Und solange es noch die Förderung gibt, sollte man das - wer es sich leisten möchte/kann - unbedingt umsetzen. Man kann es ja sogar finanzieren und die Zinsen steuermindend abziehen.
      Micha
      Highlights des Südwestens: canyon-trails.de
    • "Ich würde jedoch - wenn Du das umsetzt - die Solarplatten für Warmwasser "opfern". Du kannst das ja dann eher mit den PV-Platten nutzen" (Zitat @Micha)
      Die Solarplatten zu opfern würde ja bedeuten, dass das Warmwasser nun anderweitig erzeugt werden muss. Im besten Falle mit der schon eingebauten Heizung. Ob der Vorteil durch den so mehr gewonnenen Strom das aufhebt glaube ich allerdings nicht. Möglicherweise reicht die vorhandene Fläche für beide Systeme.
    • Bernd schrieb:

      "Ich würde jedoch - wenn Du das umsetzt - die Solarplatten für Warmwasser "opfern". Du kannst das ja dann eher mit den PV-Platten nutzen" (Zitat @Micha)
      Die Solarplatten zu opfern würde ja bedeuten, dass das Warmwasser nun anderweitig erzeugt werden muss. Im besten Falle mit der schon eingebauten Heizung. Ob der Vorteil durch den so mehr gewonnenen Strom das aufhebt glaube ich allerdings nicht. Möglicherweise reicht die vorhandene Fläche für beide Systeme.
      Das Warmwasser wird ja dann bestenfalls auch durch PV übernommen. Dafür müsste ja entweder auch schon ein Nachtspeicher vorhanden sein, der weiter genutzt werden kann, oder das Wasser bei zu wenig Sonne anderweitig geheizt wird. Ich könnte unsere Anlage auch ans Warmwasser anschließen lassen. Ist nur aufgrund des Contracting der Pelletnahwärme nicht erlaubt.

      Ergänzung:
      Ich bin ja einer, der auch sehr kritisch ist und alles durchkalkuliert. Aber die PV-Anlage war wirklich die beste Entscheidung. Ist mir zig mal wichtiger als z.B. ein Terassendach und kostet auch nicht soviel mehr. Auch wenn die EEG-Umlage fällt und das von der Einspeisung immer weniger attraktiv wird, das Klimaproblem fängt das alles locker auf. Die Sonne scheint mittlerweile so viel und so stark. März/April sind seit Jahren richtig gute Monate.
      Evtl. kann Rolf - auch wenn nur 1 Jahr rum ist - auch schon was zum Ertrag der Monate sagen. Das ist alles schon enorm.
      Was ich aber auch sagen muß: ich würde so etwas nicht machen, wann ich mir durch die Belastungen quasi den Hals zuschnüren würde oder ich andere wichtige Dinge zurückstellen müsste.
      Micha
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Micha ()

    • ...ich bin nicht gegen eine PV Anlage, sehe nur eine Kopplung dieser mit der vorhandenen Warmwasserbereitung eher kritisch. Alles ist natürlich von der Situation der Bestandanlage abhängig, wie Baujahr, Wärmequelle, Speicherart und ~größe. Denn gerade Solarspeicher haben meist ein TW Volumen von 300 Liter + und eine solche Menge elektrisch aufzuheizen ist nicht wirtschaftlich und auch mit einem Heizstab unter 6kw zu träge.