Gegen 13 Uhr passieren wir den Trailhead zum Lower Hackberry Canyon, an dem einige Autos parken. Einige Leute parken hier für den Yellow Rock, auf den wir heute auch noch klettern wollen. Wir halten uns jedoch an die Beschreibung von Peter Felix Schäfer und parken am Abzweig zur Brigham Plains Road.
Von hier geht es Richtung Westen quer durchs Gebüsch direkt auf die Felswand zu. Das Gebüsch ist ziemlich dicht und manchmal bräuchten wir fast eine Machete. Kurz vor der Felswand überqueren wir den Cottonwood Creek und finden den Einschnitt bzw. den kleinen Seitencanyon, in dem sich der Yellow Rock Trailhead befindet.
Vom Trailhead aus geht es extrem steil über ein nettes Geröllfeld mit Kakteen nach oben. Ein schmaler Pfad und einige Steinmännchen sind erkennbar und wir kämpfen uns mit brennender Lunge nach oben. Von hier ist der Yellow Rock selbst noch nicht zu sehen. Es liegen noch ein paar steile Meter vor uns, bevor der gelbe Riese ins Blickfeld kommt.
Ein paar Meter sind es noch bis zum Fuß des Berges und ich bin schon ziemlich kaputt. Wir haben uns natürlich auch die beste Zeit für diesen Hike ausgesucht: über Mittag. Als wir den gelben Sandsteinhügel erreichen, mache ich erstmal eine kurze Pause unter einem Gebüsch im Schatten, bevor wir den Anstieg auf den Gipfel wagen.
Der Aufstieg zieht sich ein wenig, ist aber wirklich lohnenswert. Oben angekommen machen wir dann auch endlich unsere wohlverdiente Lunchpause und genießen den Blick in alle Richtungen. Die Farben und Strukturen sind total abwechslungsreich und schön.
Beim Abstieg müssen wir insbesondere auf dem letzten Stück über das Geröllfeld sehr vorsichtig sein. Einige Abschnitte lege ich im Krabbengang zurück. Zum Glück haben wir Handschuhe dabei, die wir am Anfang des Urlaubs im Walmart gekauft haben. So reiße ich mir wenigstens nicht die Hände auf.
Kurz vor 16 Uhr sind wir zurück am Auto und machen uns auf den Weg nach Kanab. Kurz vor der Kreuzung mit der 89 führt die Cottonwood Canyon Road noch durch sehr schöne Badlands östlich des Paria River.
Schließlich erreichen wir Highway 89 und biegen Richtung Kanab ab. Einen kurzen Abstecher machen wir noch zur Paria Contact Station, um uns dort nach dem Zustand des Paria River Canyon und der Buckskin Gulch zu erkundigen.
Von hier geht es Richtung Westen quer durchs Gebüsch direkt auf die Felswand zu. Das Gebüsch ist ziemlich dicht und manchmal bräuchten wir fast eine Machete. Kurz vor der Felswand überqueren wir den Cottonwood Creek und finden den Einschnitt bzw. den kleinen Seitencanyon, in dem sich der Yellow Rock Trailhead befindet.
Vom Trailhead aus geht es extrem steil über ein nettes Geröllfeld mit Kakteen nach oben. Ein schmaler Pfad und einige Steinmännchen sind erkennbar und wir kämpfen uns mit brennender Lunge nach oben. Von hier ist der Yellow Rock selbst noch nicht zu sehen. Es liegen noch ein paar steile Meter vor uns, bevor der gelbe Riese ins Blickfeld kommt.
Ein paar Meter sind es noch bis zum Fuß des Berges und ich bin schon ziemlich kaputt. Wir haben uns natürlich auch die beste Zeit für diesen Hike ausgesucht: über Mittag. Als wir den gelben Sandsteinhügel erreichen, mache ich erstmal eine kurze Pause unter einem Gebüsch im Schatten, bevor wir den Anstieg auf den Gipfel wagen.
Der Aufstieg zieht sich ein wenig, ist aber wirklich lohnenswert. Oben angekommen machen wir dann auch endlich unsere wohlverdiente Lunchpause und genießen den Blick in alle Richtungen. Die Farben und Strukturen sind total abwechslungsreich und schön.
Beim Abstieg müssen wir insbesondere auf dem letzten Stück über das Geröllfeld sehr vorsichtig sein. Einige Abschnitte lege ich im Krabbengang zurück. Zum Glück haben wir Handschuhe dabei, die wir am Anfang des Urlaubs im Walmart gekauft haben. So reiße ich mir wenigstens nicht die Hände auf.
Kurz vor 16 Uhr sind wir zurück am Auto und machen uns auf den Weg nach Kanab. Kurz vor der Kreuzung mit der 89 führt die Cottonwood Canyon Road noch durch sehr schöne Badlands östlich des Paria River.
Schließlich erreichen wir Highway 89 und biegen Richtung Kanab ab. Einen kurzen Abstecher machen wir noch zur Paria Contact Station, um uns dort nach dem Zustand des Paria River Canyon und der Buckskin Gulch zu erkundigen.