Nach nur wenigen Minuten sind wir schon am Eingangshäuschen vom Petrified Forest State Park und zahlen unseren Eintritt. Leider können wir die Quittung vom Goblin Valley nicht mehr finden, denn damit wären wir jetzt umsonst reingekommen.
Die Dame am Fenster fragt uns direkt, ob wir den Trail laufen wollen, denn es gibt hier nur einen einzigen. Der Park beinhaltet einen großen See, der sehr beliebt bei Schwimmern und Campern ist, aber weniger bei Wanderern. Wir bejahen diese Frage natürlich und bekommen direkt die Info wo sich der Trailhead befindet und wo wir parken sollen. Außerdem bekommen wir noch den Hinweis, das die Verlängerung des Trails "very very steep" ist und das wir uns beeilen sollen, falls wir den mitnehmen wollen, denn der Park schließt am Abend.
Ich glaube der eigentliche Trail hat gar keinen richtigen Namen, der Zusatzloop oben heißt zumindest Trail of Sleeping Rainbows und beinhaltet die schöneren der versteinerten Holz Exemplare... Da habe ich doch direkt einen Ohrwurm... Ich und mein Holz! Holzi Holzi Holz!
Ok Seriosität! Wo war ich? Ach ja. Der Trail. Wir starten um 17:30 Uhr, nachdem wir direkt am Schild geparkt haben. Sofort geht es relativ steil nach oben, aber alles nichts Wildes. Schnell haben wir einen schönen Ausblick auf den unnatürlich eckigen See mit seinen unnatürlich geraden Ufern.
Wir haben bei der Einfahrt eine Broschüre bekommen und überall auf dem Trail gibt es Nummern, die verschiedene Stationen markieren. Zu all diesen besonderen Orten steht etwas geschrieben, das man sich bei Interesse durchlesen kann.
Wir sind allerdings noch nicht fertig mit dem Aufstieg!
Bald erreichen wir eine Ebene und können durchatmen. Auch hier gibt es wieder jede Menge tote Bäume, die sich immer hervorragend als Fotomotiv eignen. Wir sehen hier also einen Haufen lebendiger Bäume, einen Haufen lebloser Bäume, aber versteinerte Bäume, davon sehe ich noch keinen.
Die Aussicht von hier oben kann sich sehen lassen.
Die Dame am Fenster fragt uns direkt, ob wir den Trail laufen wollen, denn es gibt hier nur einen einzigen. Der Park beinhaltet einen großen See, der sehr beliebt bei Schwimmern und Campern ist, aber weniger bei Wanderern. Wir bejahen diese Frage natürlich und bekommen direkt die Info wo sich der Trailhead befindet und wo wir parken sollen. Außerdem bekommen wir noch den Hinweis, das die Verlängerung des Trails "very very steep" ist und das wir uns beeilen sollen, falls wir den mitnehmen wollen, denn der Park schließt am Abend.
Ich glaube der eigentliche Trail hat gar keinen richtigen Namen, der Zusatzloop oben heißt zumindest Trail of Sleeping Rainbows und beinhaltet die schöneren der versteinerten Holz Exemplare... Da habe ich doch direkt einen Ohrwurm... Ich und mein Holz! Holzi Holzi Holz!
Ok Seriosität! Wo war ich? Ach ja. Der Trail. Wir starten um 17:30 Uhr, nachdem wir direkt am Schild geparkt haben. Sofort geht es relativ steil nach oben, aber alles nichts Wildes. Schnell haben wir einen schönen Ausblick auf den unnatürlich eckigen See mit seinen unnatürlich geraden Ufern.
Wir haben bei der Einfahrt eine Broschüre bekommen und überall auf dem Trail gibt es Nummern, die verschiedene Stationen markieren. Zu all diesen besonderen Orten steht etwas geschrieben, das man sich bei Interesse durchlesen kann.
Wir sind allerdings noch nicht fertig mit dem Aufstieg!
Bald erreichen wir eine Ebene und können durchatmen. Auch hier gibt es wieder jede Menge tote Bäume, die sich immer hervorragend als Fotomotiv eignen. Wir sehen hier also einen Haufen lebendiger Bäume, einen Haufen lebloser Bäume, aber versteinerte Bäume, davon sehe ich noch keinen.
Die Aussicht von hier oben kann sich sehen lassen.