Part 3 - Badwater und Natural Bridge Trail
Wir fahren weiter Richtung Furnace Creek. Kurz vorher biegt die Badwater Road links ab, wir entscheiden uns aber, kurz zu tanken. Über die Preise haben wir uns irgendwie gar keine Gedanken gemacht, ich kann es auch bis heute nicht richtig einschätzen, ob das nun teuer war oder nicht (irgendwas um die $3 pro Gallone). Maesl holt sich noch eine Coke (er ist süchtig danach ) und dann machen wir uns auf in Richtung Badwater.
Die Strecke beeindruckt mich irgendwie. Diese öde Landschaft, links und rechts nur Sand und Steine und dann die Berge links und rechts, ich komme aus dem Staunen nicht raus und auch wenn ich fahre, die Augen sind links und rechts unterwegs.
Plötzlich schrecke ich auf. Direkt hinter uns leuchten Blaulichter auf. Der erste Blick geht zum Tacho: 65 - hier sind 45. Das Herz rutscht in die Hose. Ich werde langsamer und fahre an den Rand. Der Wagen holt die letzten Meter auf… und fährt an uns vorbei! Es handelt sich um ein Fahrzeug der Death Valley Ranger, die wohl zu einem Notfall fahren. Glück gehabt.
Die nächsten Kilometer schleiche ich nun weiter. Tatsächlich kommt auch wenige Minuten später ein Krankenwagen von hinten heran und fährt an uns vorbei. Ansonsten ist wenig los, wir gleiten so dahin. Irgendwann taucht nach einer kleinen Senke der Parkplatz von Badwater auf. Wir stellen das Auto ab, trinken noch etwas und starten den kleinen Ausflug auf die Salzpfanne. Jeder nimmt zusätzlich auch noch zwei Wasserflaschen mit.
Wir laufen ein ganzes Stück vom Parkplatz weg. Je weiter wir uns entfernen, umso weniger Leute sind hier unterwegs. Gleichzeitig wird uns die Hitze bewusst - die Sonne scheint gnadenlos und die Flaschen leeren sich schneller als man schauen kann. Nach vielleicht einem Kilometer entscheiden wir uns, umzudrehen. Wir sind relativ froh, dieses wieder zu erreichen und uns die Klimaanlagen-Luft um die Nase wehen lassen zu können.
Wir fahren nun wieder in Richtung Furnace Creek, biegen aber bald rechts auf eine Dirt Road, die Natural Bridge Rd ab. Es geht für vielleicht 1 Kilometer leicht bergauf in Richtung der Berge. Das Stück ist einigermaßen gut fahrbar, wenn man nicht allzu flott fährt.
Wir stellen das Auto auf dem kleinen Parkplatz ab, es steht noch ein weiteres Auto hier, und beginnen den kleinen Trail. Es geht beständig bergauf und bereits nach 2-3 Minuten merkt Emma, dass es ihr zu warm ist und sie nicht weiter kann. Sie geht daher zurück zum Auto und wartet dort auf uns. Marsl und ich gehen weiter, aber mittlerweile hat auch Marsl zu kämpfen, der Anstieg ist bei der Hitze wirklich kein Zuckerschlecken. Wir treffen ein Pärchen, welches uns entgegen kommt und fragen, wie weit es noch ist. Es sei nur noch um eine Ecke, daher gehen wir weiter.
Tatsächlich taucht die Natural Bridge dann schnell auf. Wir bleiben im Schatten und machen ein paar Fotos, Marsl pumpt jetzt aber ordentlich und daher beeilen wir uns, zurück zum Auto zu kommen.
Dort angekommen, wird der Zustand von Marsl erstmal trotz Klimaanlage schlechter. Wir fahren zunächst zur Badwater Rd zurück und dann wieder in Richtung Furnace Creek. Eigentlich wollte ich den Artist Drive fahren, aufgrund des immer noch nicht besseren Eindrucks Marsls entscheiden wir uns aber dagegen und beschließen, zurück zum Hotel zu fahren. Es ist hier doch insgesamt wirklich echt warm und jeder Schritt außerhalb des Autos fällt schwer. Und da sich weder Emma noch Marsl gut fühlen, ist es die richtige Entscheidung.
Wir lassen den Abend daher ruhig im Hotel ausklingen, morgen geht es nach Sin City
Wir fahren weiter Richtung Furnace Creek. Kurz vorher biegt die Badwater Road links ab, wir entscheiden uns aber, kurz zu tanken. Über die Preise haben wir uns irgendwie gar keine Gedanken gemacht, ich kann es auch bis heute nicht richtig einschätzen, ob das nun teuer war oder nicht (irgendwas um die $3 pro Gallone). Maesl holt sich noch eine Coke (er ist süchtig danach ) und dann machen wir uns auf in Richtung Badwater.
Die Strecke beeindruckt mich irgendwie. Diese öde Landschaft, links und rechts nur Sand und Steine und dann die Berge links und rechts, ich komme aus dem Staunen nicht raus und auch wenn ich fahre, die Augen sind links und rechts unterwegs.
Plötzlich schrecke ich auf. Direkt hinter uns leuchten Blaulichter auf. Der erste Blick geht zum Tacho: 65 - hier sind 45. Das Herz rutscht in die Hose. Ich werde langsamer und fahre an den Rand. Der Wagen holt die letzten Meter auf… und fährt an uns vorbei! Es handelt sich um ein Fahrzeug der Death Valley Ranger, die wohl zu einem Notfall fahren. Glück gehabt.
Die nächsten Kilometer schleiche ich nun weiter. Tatsächlich kommt auch wenige Minuten später ein Krankenwagen von hinten heran und fährt an uns vorbei. Ansonsten ist wenig los, wir gleiten so dahin. Irgendwann taucht nach einer kleinen Senke der Parkplatz von Badwater auf. Wir stellen das Auto ab, trinken noch etwas und starten den kleinen Ausflug auf die Salzpfanne. Jeder nimmt zusätzlich auch noch zwei Wasserflaschen mit.
Wir laufen ein ganzes Stück vom Parkplatz weg. Je weiter wir uns entfernen, umso weniger Leute sind hier unterwegs. Gleichzeitig wird uns die Hitze bewusst - die Sonne scheint gnadenlos und die Flaschen leeren sich schneller als man schauen kann. Nach vielleicht einem Kilometer entscheiden wir uns, umzudrehen. Wir sind relativ froh, dieses wieder zu erreichen und uns die Klimaanlagen-Luft um die Nase wehen lassen zu können.
Wir fahren nun wieder in Richtung Furnace Creek, biegen aber bald rechts auf eine Dirt Road, die Natural Bridge Rd ab. Es geht für vielleicht 1 Kilometer leicht bergauf in Richtung der Berge. Das Stück ist einigermaßen gut fahrbar, wenn man nicht allzu flott fährt.
Wir stellen das Auto auf dem kleinen Parkplatz ab, es steht noch ein weiteres Auto hier, und beginnen den kleinen Trail. Es geht beständig bergauf und bereits nach 2-3 Minuten merkt Emma, dass es ihr zu warm ist und sie nicht weiter kann. Sie geht daher zurück zum Auto und wartet dort auf uns. Marsl und ich gehen weiter, aber mittlerweile hat auch Marsl zu kämpfen, der Anstieg ist bei der Hitze wirklich kein Zuckerschlecken. Wir treffen ein Pärchen, welches uns entgegen kommt und fragen, wie weit es noch ist. Es sei nur noch um eine Ecke, daher gehen wir weiter.
Tatsächlich taucht die Natural Bridge dann schnell auf. Wir bleiben im Schatten und machen ein paar Fotos, Marsl pumpt jetzt aber ordentlich und daher beeilen wir uns, zurück zum Auto zu kommen.
Dort angekommen, wird der Zustand von Marsl erstmal trotz Klimaanlage schlechter. Wir fahren zunächst zur Badwater Rd zurück und dann wieder in Richtung Furnace Creek. Eigentlich wollte ich den Artist Drive fahren, aufgrund des immer noch nicht besseren Eindrucks Marsls entscheiden wir uns aber dagegen und beschließen, zurück zum Hotel zu fahren. Es ist hier doch insgesamt wirklich echt warm und jeder Schritt außerhalb des Autos fällt schwer. Und da sich weder Emma noch Marsl gut fühlen, ist es die richtige Entscheidung.
Wir lassen den Abend daher ruhig im Hotel ausklingen, morgen geht es nach Sin City