Was ein scheiß Tag! Es ist Montagmorgen, Ende Oktober, vor den Fenstern meines Büros prasselt der Regen auf die verstopfte Straße, Autofahrer hupen sich genervt an, ich bin todmüde und als Krönung des Ganzen wirft mein Chef mir meine Kündigung auf den Tisch – in der Probezeit, vier Monate nach Beendigung meiner Ausbildung. Es gibt aktuell kein Bedarf für meinen Schwerpunkt, ich habe es kommen sehen. Immerhin ist die Kündigung erst zum 31.12.2017, so kann ich mir in Ruhe was Neues suchen, während ich ab Ende der Woche freigestellt bin. So schnell kann’s gehen und plötzlich befinde ich mich in meiner letzten Woche in der Firma, in der ich die letzten 3,5 Jahre verbracht habe. Ich erwische mich den ganzen Tag dabei, wie ich meine freie Zeit verplane, die ich nun plötzlich habe… USA? Ich wollte doch eh mal alleine rüber. Nee, das kann ich nicht bringen, ich fliege doch im Mai schon. Das schaffe ich finanziell gar nicht und die Vorbereitungszeit ist viel zu kurz. Ich verwerfe den Gedanken.
In dieser Nacht bekomme ich kein Auge zu und wälze mich von einer Seite auf die andere. Mein Kopf ist einfach viel zu voll, die Kündigung muss ich erst mal verdauen, auch wenn es nicht überraschend kam … und dann geistert mir noch immer diese vollkommen absurde Idee durch den Kopf, die ich im Laufe des Tages immer wieder durchgespielt und wieder weggeschoben habe. Um drei Uhr Nachts habe ich schließlich die Schnauze voll, greife zum Handy und öffne die Kayak App. Nach ein paar Suchdurchläufen werde ich fündig: Der Flug soll es sein! Ich fackle nicht lange, klicke den Buchen Button, lege das Handy weg und schlafe ziemlich schnell ein. Als morgens der Wecker klingelt ist mein erster Gedanke „Holy Sh*t, was hast du getan?!“ – Ja, ich habe einen Flug gebucht und zwar für den 02.12 – 14.12.2017. Das Datum ist mir mehr oder weniger vorgegeben worden, denn am 1.12 bin ich auf einem Konzert und am 15.12 hat Eni Geburtstag und will bei mir feiern. Naja und November ist mir zu krass spontan.
Das Ganze wird auf Low Budget hinauslaufen, anders geht es gar nicht. Ich habe einen Mix aus Campingplätzen und billigen Motels gebucht – 3 Nächte Car Camping, 8 Nächte mit richtigem Bett. Ursprünglich war das Verhältnis andersrum geplant, aber angesichts der Nacht Temperaturen habe ich eine bessere Lösung gefunden, die nicht teurer ist. Ihr seht, ich habe einen Plan und ich weiß, was ich sehen möchte. Ihr müsst euch noch ein wenig gedulden
So viel sei gesagt: Wir werden einen bestimmten National Park ein wenig intensiver betrachten und ihr werdet dort Dinge sehen, von denen ihr noch nie gehört habt! Doch das ist nur ein Teil der Reise…
Die Nächte sind lang, die Tage kurz! Ich zeige euch, was man mit rund 10 Stunden Tageslicht alles so anfangen kann, in gewohnter mehr ist mehr Manier . Wer ist dabei und entgeht mit mir für kurze Zeit dem Vorweihnachtsstress? Schnürt die Wanderschuhe, wir werden Einiges unternehmen!
In dieser Nacht bekomme ich kein Auge zu und wälze mich von einer Seite auf die andere. Mein Kopf ist einfach viel zu voll, die Kündigung muss ich erst mal verdauen, auch wenn es nicht überraschend kam … und dann geistert mir noch immer diese vollkommen absurde Idee durch den Kopf, die ich im Laufe des Tages immer wieder durchgespielt und wieder weggeschoben habe. Um drei Uhr Nachts habe ich schließlich die Schnauze voll, greife zum Handy und öffne die Kayak App. Nach ein paar Suchdurchläufen werde ich fündig: Der Flug soll es sein! Ich fackle nicht lange, klicke den Buchen Button, lege das Handy weg und schlafe ziemlich schnell ein. Als morgens der Wecker klingelt ist mein erster Gedanke „Holy Sh*t, was hast du getan?!“ – Ja, ich habe einen Flug gebucht und zwar für den 02.12 – 14.12.2017. Das Datum ist mir mehr oder weniger vorgegeben worden, denn am 1.12 bin ich auf einem Konzert und am 15.12 hat Eni Geburtstag und will bei mir feiern. Naja und November ist mir zu krass spontan.
Das Ganze wird auf Low Budget hinauslaufen, anders geht es gar nicht. Ich habe einen Mix aus Campingplätzen und billigen Motels gebucht – 3 Nächte Car Camping, 8 Nächte mit richtigem Bett. Ursprünglich war das Verhältnis andersrum geplant, aber angesichts der Nacht Temperaturen habe ich eine bessere Lösung gefunden, die nicht teurer ist. Ihr seht, ich habe einen Plan und ich weiß, was ich sehen möchte. Ihr müsst euch noch ein wenig gedulden
So viel sei gesagt: Wir werden einen bestimmten National Park ein wenig intensiver betrachten und ihr werdet dort Dinge sehen, von denen ihr noch nie gehört habt! Doch das ist nur ein Teil der Reise…
Die Nächte sind lang, die Tage kurz! Ich zeige euch, was man mit rund 10 Stunden Tageslicht alles so anfangen kann, in gewohnter mehr ist mehr Manier . Wer ist dabei und entgeht mit mir für kurze Zeit dem Vorweihnachtsstress? Schnürt die Wanderschuhe, wir werden Einiges unternehmen!
----- Achtung: Dies ist KEIN Livebericht. Ich wiederhole: KEIN Livebericht! Der Bericht startet sobald ich wieder zurück bin -----