RAW oder JPEG Format, welche Filter

    • RAW oder JPEG Format, welche Filter

      Hallo Zusammen, mich würde mal interessieren, in welchem Format Ihr denn alle so fotografiert? Seit 2 Wochen haben wir die in die Jahre gekommene Nikon D80 durch eine Fuji Systemkamera ersetzt. Ich habe mich bisher immer mit dem RAW bzw. bei Nikon NEF Format schwer getan. Einerseits aufgrund Größe der Dateien, andererseits weil man die Dateien eben nur mit einem Bildbearbeitungsprogramm öffnen konnte. Windows konnte das damals noch nicht in der Schnellansicht - ich weiß nicht, ob das mittlerweile geht. Nun stellt sich mir jedoch die Frage in welchem Format ich fotografieren sollte (JPEG - da ist Fuji enorm gut drin, RAW oder die Kombi aus beiden). Leider habe ich die Kamera bisher auch noch gar nicht ausgepackt. Kenne also weder Menü - welches sich von Nikon extrem unterscheidet - , noch sonstige Funktionen (die liebe Zeit). Ein Akku, keine Filter und eine neue 64GB Speicherkarte müssen erst einmal ausreichen.Wir reisen also nach dem Motto "Mut zur Lücke". Mag ich ja eigentlich gar nicht - aber es sind "nur" die Dolomiten und keine Fernreise. Da sind schlechte shots verkraftbar. Zusätzlich würde mich noch interessieren, welche Filter und von welchem Hersteller Ihr nutzt. Vielen Dank.
      Micha
      Highlights des Südwestens: canyon-trails.de
    • Als Ergänzung:

      natürlich bin ich kein Foto-Newbie. Für mich gehört schon ein Polfilter mit ins Gepäck. Jedoch unterscheiden sich die Marken da extrem.
      Weiterhin habe ich gelesen, dass der bisher gern genutzte UV-Filter bei den Systemkameras sinnlos sein soll.
      Nur wie schützt man dann das Objektiv. Jeder Filter kann halt bei entsprechend schlechter Qualität ein Bild versauen.
      Micha
      Highlights des Südwestens: canyon-trails.de
    • Micha schrieb:

      ....mich würde mal interessieren, in welchem Format Ihr denn alle so fotografiert?
      Hallo Micha,

      das lässt sich leicht beantworten - zu 100% RAW. Kein wie auch immer geartetes JPG reicht auch nur annähernd an RAW heran. Du wirst Dich wundern, was in den Bildern so alles an Details drinnensteckt.

      Der Windows 10 - Explorer zeigt die NEF- bzw ARW-Dateien unserer Kameras an, der Picture Viewer auch und das in voller Bildschimgrösse bzw wenn gewünscht auch in voller wirklicher Grösse. Damit kann man auch Grundbearbeitungen der Photos vornehmen.

      Letzteres würde ich aber nicht tun, sondern mir für deutlich unter 100 Euro Corel Aftershot 3 pro zulegen. Da hat man alles was zu einer wirklich guten Bildbearbeitung braucht. (Man kann natürlich auch Lightroom nehmen in der Hoffnung, dass man das Programm cuh in Zukunft noch kaufen kann und es supportet wird.)

      Gruss
      Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten
    • Micha schrieb:

      Für mich gehört schon ein Polfilter mit ins Gepäck. Jedoch unterscheiden sich die Marken da extrem.
      Weiterhin habe ich gelesen, dass der bisher gern genutzte UV-Filter bei den Systemkameras sinnlos sein soll.
      Nur wie schützt man dann das Objektiv. Jeder Filter kann halt bei entsprechend schlechter Qualität ein Bild versauen.
      Hallo Michael,

      erst mal muss man wissen was für ein Polfilter benötigt wird: Linear oder zirkular? Es ist völlig korrekt, dass bei allen digitalen Kameras ein UV-Filter wirkungslos bis schädlich ist.

      Offen gesagt, wir verwenden schon seit vielleicht 10 Jahren keine Filter mehr vor den Objektiven. Passiert ist nie was.

      Gruss
      Rolf

      Nachtrag:

      Wegen der relativ starken Rückreflexion am Sensor können alle Filter die Aufnahmequalität deutlich mindern. Abgesehen davon braucht man bei RAW-Aufnahmen und einem entsprechenden Bildbearbeitungsprogramm einen Polfilter nur noch, um ggf. Spiegelungen auszuschalten, aber ganz sicher nicht mehr zur Farbsättigung. Ohne gewinnt man ja auch 2 Blendenstufen, was auch nicht zu verachten ist.
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten

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    • Bisher habe ich immer nur JPEG fotografiert, werde nun aber auf JPEG + RAW umsteigen. Speicher kostet fast nichts mehr, da macht die Datenmenge auch nichts aus. RAW hatte ich nicht fotografiert weil mir die Zeit zum entwickeln fehlt, ich werd trotzdem nun RAW fotografieren weil ich dann im Zweifel mehr rausholen kann.

      Der für mich wichtigste Filter ist ein ND Filter. Langzeitbelichtungen können viel aus Bildern rausholen, auch wenn es nur normale Landschaften sind.

      Da ich kein überambitionierter Fotograf bin, bin ich im Sommer zur Kompaktkamera zurück und habe testweise die DSLR zu Hause gelassen. Ich werde das nun wieder tun weil ich mit der Sony alles manuell einstellen kann und mir der Komfort der kleinen Kamera wichtiger ist. In der RX 100 M3 ist ein ND Filter bereits mit drin, das ist ganz praktisch.

      Thema Schutz des Objektivs: Das sehe ich komplett unproblematisch, viel gefährlicher ist der Objektivwechsel in der Natur weil da der Sensor gut verschmutzen kann. Das Objektiv ist ja auch nur Glas, das kann man gut putzen.
    • jpeg oder raw?
      sicher kannst du aus den raw Datein "mehr" heraus kitzeln, allerdings brauchst du hierfür auch mehr Zeit(zumindest anfangs)

      ...ich nutze im Urlaub fast nur jpeg

      Filter nutze ich auch ganz selten, habe allerdings Pol- und Graufilter immer dabei.

      Das alle Filter die Bildqualität mindern habe ich noch nicht festgestellt.
    • Bernd schrieb:

      sicher kannst du aus den raw Datein "mehr" heraus kitzeln, allerdings brauchst du hierfür auch mehr Zeit(zumindest anfangs)
      Der Zeitaufwand relativiert sich nach einiger Zeit.

      Gut, ich arbeite jetzt schon seit mindestens 8 Jahren (evtl. auch knapp 10) mit RAW, da hat man natürlich den grossen Teil der Lernkurve hinter sich. Wenn man ein gescheites Programm hat, das Einstellungen in Profilen speichern kann ist das die halbe Miete bei der Bearbeitung.

      Ich habe solche Profile, um generell bei allen Photos von vorherein die Schärfe anzuheben und das Rauschen der RAWs zu reduzieren, ein anderes kommt nur bei den Photos zum Einsatz, die einen zu hellen - ausgefressenen - Himmel haben. Meistens ist damit der Fehler mit einem Klick behoben.

      Finger weg von evtl. in den Programmen eingebauten automatischen Filtern! Die machen nichts anderes wie die Kameras auch, wenn sie auf JPG umsetzen, somit sind auch die Ergebnisse gleich unbefriedigend!

      Ja, es stimmt schon die RAWs brauchen mehr Speicher. Das erste Terabyte habe ich inzwischen voll. :kreideweiss: Und dann kommt einen die Stichwortfunktion vieler Bildbearbeitungsprogramme zugute - wenn man denn Stichworte angelegt hat! :schlotter:

      Zum Thema Filter: Sie können die Bildqualität mindern, müssen es aber nicht zwangsläufig. Auch alte Analogobjektive bestimmter Hersteller verursachen gleichartige Probleme, andere hingegen nicht.

      Gruss
      Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten
    • Vielen Dank Euch 3!

      Der Polfilter (cirkular) hat bisher immer zu meiner Ausstattung gehört. Gerade in den USA habe ich den eigentlich für ein must have angesehen.
      Aufgrund der Zeit habe ich aber jetzt keinen neuen gekauft. Hätte ich zwar machen können, aber es gibt ja schon Unterschiede - selbst B+W oder Hoya bieten ja immer irgendwie neuere Modelle an. Qual der Wahl. Das habe ich dann erst einmal gelassen.

      Ich tendiere - wie Simon - zu der Kombination RAW+JPEG - weil mir die Zeit zum Nachbearbeiten fehlen wird. Aftershots ist bestimmt eine Option, sofern ich ggf mit Affinity Photo nicht weiter komme. Rolf, Du hast ja schon öfters von Aftershots geschwärmt und ich bin ja dankbar für jede Photoshop Alternative. Und Aftershots hat ja einen sehr guten Namen bei RAW-Bearbeitung. Aber wahrscheinlich ist die Einarbeitung eine Wissenschaft für sich.

      Speicher ist normalerweise kein Problem. Aber jetzt reise ich tatsächlich nur mit einer 64GB Karte. Und glaubt man den Anmerkungen bei Amazon, dann wird die neue SanDisk Extreme im Kartenslot stecken bleiben...Obwohl ich das wahrscheinlich eher auf die Systemkameras schiebe, da diese sehr heiß werden können. Und Plastik dehnt sich ja gelegentlich aus ;-).

      Ich bin mal gespannt, wie die Fuji sich so schlägt. Hätte ja am liebsten direkt die X-T2 genommen. Aber 600 EUR mehr für sehr wenig Unterschiede (zweiter Kartenslot, 3 statt 2 Einstellräder, etwas schneller, größerer Sucher) war mir dann doch zuviel.
      Micha
      Highlights des Südwestens: canyon-trails.de
    • Micha schrieb:


      sofern ich ggf mit Affinity Photo nicht weiter komme
      Damit kannst du quasi alles machen. Habe ich auch und vermisse nichts (eher zu umfangreich).

      Micha schrieb:

      dann wird die neue SanDisk Extreme im Kartenslot stecken bleiben
      Hab auch eine San Disk Extreme (allerdings Pro) und da dehnt sich nichts aus. Musst halt ab und zu mal rausnehmen zur Sicherheit :-)
    • Ich fotografiere eigentlich auch in RAW und JPEG, obwohl ich im letzten Jahre relativ wenig gemacht habe.
      Bei Urlaubsreisen möchte ich meiner Familie nicht zumuten zur richtigen Zeit, am richtigen Ort zu sein, um mein Stativ auszupacken, aber Fotografie ist ein tolles Hobby.
      Aber meine Canon nehme ich schon mit in Urlaub, allerdings nur max. zwei Objektive (WW und 24-105mm) das muss reichen, zur Not habe ich noch die Sony RX100III dabei.

      Alle RAW´s verwende ich (mittlerweile) oft gar nicht, weil ooc sehr gut ist und für das Familienalbum ausreicht,
      aber bei einer Landschaftsaufnahme, (wenn diese im Familienurlaub auch nur geknipst werden) , möchte ich trotzdem nicht auf RAW verzichten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nickel ()

    • Micha schrieb:

      Rolf, Du hast ja schon öfters von Aftershots geschwärmt und ich bin ja dankbar für jede Photoshop Alternative. Und Aftershots hat ja einen sehr guten Namen bei RAW-Bearbeitung. Aber wahrscheinlich ist die Einarbeitung eine Wissenschaft für sich.
      Micha,

      ich bin ab Ende letzten Jahres von Lightroom 6 auf AfterShot 3 pro umgestiegen. Obwohl mir schon einige Erfahrung an RAW-Bearbeitung zur Verfügung stand, war es doch eine deutliche Umgewöhnung. Es hat gedauert. Ob man sich in Lightroom oder Aftershot einarbeitet ist letztendlich aber völlig egal.

      Es hilft nichts, wenn man vernünftig entwickelte Photos haben möchte muss man sich in eines der am Markt befindlichen Systeme einarbeiten. (Welches auch immer!) Hat man das hinter sich, fragt man sich dann allerdings, wie man denn jemals den "JPG-Schrott" akzeptieren konnte?

      Gruss
      Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten
    • Nur RAW für normale Bilder keine Filter. Alle Veränderungen am Bild mache ich dann in Kamera RAW. Das dauert auch nicht lange, man kann sich Presets machen, die man dann für 96% aller Bilder anwenden kann.

      Einen Polfilter, wenn es erforderlich ist
      und ND Filter für Wasserfälle und LZ

      Ich mache aber 96% meiner Fotos ohne Filter
      amazing-usa.de (die neue Webseite mit vielen Reiseberichten und 10000 Fotos aus 40 Staaten)
      mymotherroad.de (Die Route 66)
      motivefactory.com (Bilder von Überall)
      super-hd.de (Das Videoportal)
    • stefunny schrieb:

      Nur RAW für normale Bilder keine Filter. Alle Veränderungen am Bild mache ich dann in Kamera RAW. Das dauert auch nicht lange, man kann sich Presets machen, die man dann für 96% aller Bilder anwenden kann.
      Genau so ist es!

      Die Presets (heissen bei den Programmen unterschiedlich, Aftershot nennt sowas "Voreinstellungen", Lightroom "Vorgaben") sind sehr hilfreich. Ggf. kann man diese Presets auch schon bei Import von Dateien automatisch anwenden. Ich nutze zwei solcher Presets.

      Meiner (unmassgeblichen) Meinung nach bin ich inzwischen beim RAW-Entwickeln schneller als ich es je mit JPG war.

      Gruss
      Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hatchcanyon ()

    • hatchcanyon schrieb:

      stefunny schrieb:

      Nur RAW für normale Bilder keine Filter. Alle Veränderungen am Bild mache ich dann in Kamera RAW. Das dauert auch nicht lange, man kann sich Presets machen, die man dann für 96% aller Bilder anwenden kann.
      Genau so ist es!
      Die Presets (heissen bei den Programmen unterschiedlich, Aftershot nennt sowas "Voreinstellungen", Lightroom "Vorgaben") sind sehr hilfreich. Ggf. kann man diese Presets auch schon bei Import von Dateien automatisch anwenden. Ich nutze zwei solcher Presets.

      Meiner (unmassgeblichen) Meinung nach bin ich inzwischen beim RAW-Entwickeln schneller als ich es je mit JPG war.

      Gruss
      Rolf
      Ich nutze das in englisch daher Presets :-)

      Das dauert echt nicht lang mit der Bearbeitung.

      Vor allem an JPG's kann man bezüglich der Tiefen etc kaum noch was rausholen, es geht gerade um Bilder bei schlechten oder keinem Licht. Voraussetzung ist natürlich eine rauscharme Kamera. :-)

      Wenn man nur bei Sonne und blauem Himmel dann immer mit dem Licht Fotos macht, tun es fürs Web sicher auch nur die JPG's.

      Bei meinem Norwegen Urlaub habe ich beim Fotos machen erst gedacht, oh shit, ich habe nichts aber auch gar nichts was ich verwenden kann, alles Bilder sind hazy und flach, weil das Licht oft grottenschlecht war. Die Kamera war auch noch recht neu, das ich erst verunsichert war.

      Dann kam Kamera RAW zum Einsatz und ich war von meinen Fotos nur noch begeistert. Da meine Kamera eines ehr hohen dynamischen Umfang hat konnte ich jede Zeichnung des Himmels aus den Fotos rausholen.

      Ich kann man online eine kleine Galerie mit Vorher Nachher von RAW Bildern erstellen, wenn ihr Interesse habt.
      amazing-usa.de (die neue Webseite mit vielen Reiseberichten und 10000 Fotos aus 40 Staaten)
      mymotherroad.de (Die Route 66)
      motivefactory.com (Bilder von Überall)
      super-hd.de (Das Videoportal)
    • stefunny schrieb:

      Vor allem an JPG's kann man bezüglich der Tiefen etc kaum noch was rausholen
      Das ist sehr logisch. Für jeden Abschnitt der Helligkeitskurve stehen bei RAW mindestens 16 mal so viele Abstufungen zur Verfügung als bei JPG

      stefunny schrieb:

      Bei meinem Norwegen Urlaub habe ich beim Fotos machen erst gedacht, oh shit, ich habe nichts aber auch gar nichts was ich verwenden kann, alles Bilder sind hazy und flach, weil das Licht oft grottenschlecht war.
      Ging uns auch anfangs so. Besonders enttäuscht war ich von unseren Flubildern. So ein schlimmes Beispiel:



      Bearbeitet:

      Man muss einfach wissen, dass von der Kamera mehr als 90% der Bildinformation vor der Ausgabe vernichtet wird, wenn sie auf JPG wandelt. Intern nehmen ja alle (alle?) Digitalkameras RAW auf.

      Gruss
      Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten
    • cher

      Micha schrieb:

      Vielen Dank.
      Ich kann bei mir RAW kompr. einstellen. Macht dies Sinn?
      Wie gut die Kamera intern die Fotos bearbeitet ist auch sehr unterschiedlich, nicht alle jpg Fotos sind Schrott! Auch das Bsp von Rolf ist da keine Hilfe.
      Jede Cam arbeitet anders und auch jede Lichtsituation beeinflusst das Ergebniss anders.... um die besten Ergebnisse für dich herauszufinden musst du beide Formate testen.
      Meine Erfahrung ist die, gerade Fotos bei schlechten Licht profitieren vom hohen Dynamikumfang der Rohdaten. Dagegen sind die meisten "Schönwetterfotos" aus dem Urlaub auch im jpg gut zu gebrauchen...
      Ich würde beide Formate speichern und bei Bedarf lieber das Speiervolumen erhöhen, denn nur so kannst du den Unterschied beurteilen und für dich die ideale Lösung heraus finden.
    • Muss Bernd hier nur zustimmen. Meine Kamera liefert sehr schöne JPGs und ich kann die auch noch sehr ordentlich bearbeiten (übrigens auch das Bild von Rolf bekomme ich selbst mit Auto Verbesserungen recht gut hin).

      Generell ist es halt auch einfach so: ausprobieren und dann entscheiden. Mit der neuen Kamera hast du natürlich eh erst mal gut zu tun.
    • ich befürchte es auch . Habe gerade mal bei Affinity versucht sein RAW von der Nikon zu entwickeln. Das wird dort aber schwer dunkel dargestellt. Scheint lt. Youtube aber auch ein Problem zu sein, obwohl Affinity Photo sonst echt stark ist.

      Aftershots ist gerade deutlich reduziert und lässt sich sogar auf 3 PC installieren. Aber das müsste ich mir mal als Testversion laden. Nur sind die Testzeeuten für mich mit 14 oder 30 Tagen zu kurz. Lightroom möchte ich aufgrund Abo nicht.
      Micha
      Highlights des Südwestens: canyon-trails.de